Slipknot - Vol.3: (The Subliminal Verses)

Mit Vol.3: (The Subliminal Verses) findet die vertraute musikalische Kooperation zwischen Slipknot und Ross Robinson 2004 ihr vorläufiges Ende. Stattdessen geht es in die Mansion des renommierten Starproduzenten Rick Rubin, der bereits mit dem Who-is-who der Gitarrenmusik (Slayer, System of a Down, Red Hot Chili Peppers, Johnny Cash, Metallica) außergewöhnliche Werke umzusetzen wusste.


Übrigens soll Rubins Mansion einst Harry Houdini gehört haben, doch Corey Taylor stellt in seinem zweiten Buch A Funny Thing Happened on the Way to Heaven (2013) fest, dass sich dieser Mythos nicht belegen lässt. Mit Release von Vol. 3: (The Subliminal Verses) sollte Taylor jedoch die ungewöhnliche Stimmung des Studios im Album wiederentdecken (Kerrang!, 2019): "Erst kürzlich habe ich den ätherischen Sound des Albums wahrgenommen. Und das kommt definitiv von den Aufnahmen im Haus. Das Haus ist fucking haunted".


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Fan-Facts zu Vol. 3:

The Subliminal Verses gilt als erstes Slipknot-Album, das auf den Parental Advisory-Stempel verzichten durfte
Zusammen mit Rick Rubin war Greg Fidelman zum ersten Mal für ein Slipknot-Album mitverantwortlich
Es ist das erste Album ohne Ross Robinson als Produzenten
Das Cover des Albums zeigt die Maggot-Maske, die vom Clown für die Maggots entworfen wurde
Corey Taylor hatte während der Schaffensphase von Vol 3. mit schweren Alkoholproblemen zu kämpfen
2004 startete Slipknot die gigantische Subliminal Verses World Tour mit über 200 Shows