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"10,000 days" CD von Tool

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Artikelbeschreibung

Das kalifornische Quartett Tool, das wegen seiner praktizierten, nahezu beispiellosen musikalischen Kompromisslosigkeit seit seinem Debütalbum "Undertow" (1993) einen absolut unantastbaren Status inne- hat, konfrontiert den Hörer auch auf dem neuen Werk "10,000 days" mit zwanzigminütigen Konzeptstücken, zahllosen technischen Finessen, grandiosen Melodien und extremer Härte.

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Allgemein

Artikelnummer: 428735
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Tool
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 28.04.2006

CD 1

  • 1.
    Vicarious
  • 2.
    Jambi
  • 3.
    Wings for Marie (PT 1)
  • 4.
    10.000 days (Wings PT 2)
  • 5.
    The pot
  • 6.
    Lipan conjuring
  • 7.
    Lost keys (Blame Hofmann)
  • 8.
    Rosetta stoned
  • 9.
    Intension
  • 10.
    Right in two
  • 11.
    Viginti tres

von Marcel Anders (10.04.2006) Im Internet kursieren seit Monaten die wildesten Gerüchte zum neuen Album der kalifornischen Kultband. Von Gastauftritten eines Josh Homme (Q.O.T.S.A.) oder Scott Reeder (ex-Kyuss) ist da die Rede. Außerdem sei es das letzte Tool-Epos, da Sänger Maynard zum Jesus-Freak mutiert sei. Alles Blödsinn, wie sich jetzt rausstellt. Denn „10.000 days“ kommt ganz ohne Gäste und ohne bibelfromme Texte aus. Dafür aber mit elf Stücken, die in knapp 76 Minuten alles bieten, was diese Band ausmacht: Ein Gebräu aus Progressive Rock, Metal und düsteren Klangmalereien. Mit messerscharfen Stakkato-Gitarren, groovigem Killer-Bass, peitschender Doublebass-Drum und einem Sänger, der so expressiv rüberkommt, als ginge es um sein Leben. Was es vielleicht auch tut. Denn in den komplexen Stücken, die bis zu elf Minuten dauern, wird die mysteriöse Geschichte einer modernen Jesus-Figur erzählt. Ein Retter, der die Welt von George W. Bush, rechten Massenmedien und multinationalen Großkonzernen befreien soll - mit dieser Aufgabe aber völlig überfordert ist. Ob das nun eine Parodie auf den aktuellen Religionswahn in den USA ist(Stichwort: Intelligent Design) oder purer Kulturpessimismus - das wissen nur Tool.

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