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"35" LP rot von Mad Max

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Artikelbeschreibung

Diese Vinyl-Edition ist auf 500 Stück limitiert, beinhaltet eine bedruckte Innentaschen und kommt auf rotem Vinyl mit schwarzen Schlieren (180g).

Idealismus ist bekanntlich eine angeborene Charaktereigenschaft, die man weder er- noch verlernen kann. Kurz um: Man hat sie oder man hat sie nicht. Die Mad Max-Musiker Michael Voss (Gesang/Gitarre), Jürgen Breforth (Gitarre), Axel Kruse (Schlagzeug) und Thomas „Hutch“ Bauer (Bass) besitzen ohne Zweifel diesen unerschütterlichen Idealismus, der dafür sorgt, dass die Band auch nach 35 Jahren immer noch das absolute Optimum ihrer Leistungsfähigkeit ausschöpft. Im Fall des aktuellen Mad Max-Albums "35", das sowohl musikalisch als auch thematisch die dreieinhalb Jahrzehnte seit Gründung der Gruppe in den frühen Achtzigern reflektiert, waren zweifelsohne ausreichend starke Ideen vorhanden. Mehr noch: Die neue Scheibe klingt klassisch und zeitgemäß zugleich, hat viele Überraschungen parat und - last but not least - huldigt einigen Helden der vier Bandmitglieder. Produziert wurde "35" in den Kidroom Studios in Greven, die Drums wurden unter der Regie von Rolf Munkes (u.a. Crematory, Phantom 5) in dessen ´Empire Studios` in Bensheim bei Frankfurt aufgenommen. Gemastert wurde die Scheibe bei ´CS Mastering` in Bratislava von Christoph ´Doc` Stickel (u.a. Michael Schenker Fest). Ergo: Die Produktionsparameter werden dem hochwertigen Kompositionsniveau dieser Scheibe vollauf gerecht.

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Allgemein

Artikelnummer: 383200
Farbe rot
Musikgenre Hardrock
Medienformat LP & CD
Produktthema Bands
Band Mad Max
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 10.08.2018

Disc 1

  • 1.
    The Hutch
  • 2.
    Running To Paradise
  • 3.
    Beat Of The Heart
  • 4.
    D.A.M.N.
  • 5.
    Snowdance
  • 6.
    Thirty 5
  • 7.
    Already Gone
  • 8.
    False Freedom
  • 9.
    Goodbye To You
  • 10.
    Rocky Road
  • 11.
    Paris Is Burning

von Matthias Mader (05.06.2018) Mad Max sind echte Kämpfer. Auch nach 35 Jahren steht die Truppe um Sänger/Gitarrist Michael Voss noch immer in erster Reihe im Kampf für die wahren Werte der Musik. Die Spielfreude merkt man Mad Max zu jeder Sekunde der elf Stücke an. Das eine oder andere (intendierte?) Zitat macht die ganze Angelegenheit noch charmanter als sie ohnehin schon ist: „Running to paradise” etwa spielt gekonnt mit dem zentralen Riff des Priest-Klassikers „Hellion/The electric eye”. „Beat of the heart” ist dagegen mehr der beschwingte Midtempo-Stampfer. Michael Voss' unverwechselbarer Gesang ist immer noch das größte Trademark von Mad Max. Die Platte deckt ein relativ weites Spektrum ab, das von treibendem Heavy Metal bis zum melodischen Hardrock reicht - und in beiden Disziplinen können Mad Max voll überzeugen. Absolut stilvoll: Die Cover-Version von „Paris is burning” als Bonus-Stück, abgesegnet von Don Dokken persönlich

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