"6:66 - Satan's child" CD von Danzig
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| Artikelnummer: | 411641 |
|---|---|
| Titel | 6:66 - Satan's child |
| Musikgenre | Horror Punk |
| Produktthema | Bands |
| Band | Danzig |
| Erscheinungsdatum | 02.11.1999 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Five Finger Crawl
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2.Belly Of The Beast
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3.Lilin
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4.Unspeakable
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5.Cult Without A Name
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6.East Indian Devil (Kali's Song)
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7.Firemass
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8.Cold Eternal
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9.Satan's Child
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10.Into The Mouth Of Abandonement
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11.Apokalips
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12.131Danzig
von Matthias Mineur (null) Auch weiterhin erzählt Danzig mit Vorliebe Geschichten aus der Finsternis, von dort, wo Lucifer's Herberge ist, wo sich Tier und Mensch zum Biest vereinen. Er sei ein "Satan's child" glaubt der frühere Misfits-Frontmann, oder - an anderer Stelle - ein "East indian devil". Natürlich dreht sich alles um die "Apokalips" (cooles Wortspiel) und um die diabolische Zahl "13". Diese pechschwarzen Botschaften versetzt Danzig mit einer rüden Mischung aus Industrial, Black Metal und Punk, läßt die Gitarren jaulen und vergräbt seine Stimme in gewitterschweren Riffs, um sie von Zeit zu Zeit zu prima Melodiebögen zu erheben ("Belly of the beast"). Wer genau hinhört, erkennt eine Abwandlung von Black Sabbaths "War pigs" wieder (bei Danzig hört der Track auf den Namen "Lilin"), die ihre Songs Anfang der 70er auch so angelegt haben: Dumpf, schwer, mit stockdunkler Aussage und donnernden Grooves. Seit "Blackacidevil" wissen wir, daß sich Danzig im Rückwärtsgang durch die Musikgeschichte befindet, und dabei die pathologische Philosophie eines Trent Reznor gleich mitgenommen hat.