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Allgemein
Artikelnummer: | 342359 |
Musikgenre | Progressive Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Destrage |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 21.10.2016 |
CD 1
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1.A Means To No End
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2.Don’t Stare At The Edge
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3.Symphony Of The Ego
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4.Silent Consent
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5.The Flight
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6.Dreamers
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7.Ending To A Means
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8.Peacefully Lost
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9.Not Everything Is Said
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10.To Be Tolerated
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11.Blah Blah
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12.A Promise, A Debt
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13.Abandon To Random
von Markus Wosgien (06.09.2016) Die verrückten Italiener Destrage zählen zu den großen Entdeckungen der wachsenden Mathcore Szene, insofern man den kunterbunten Stilmix des Quintetts aus Mailand überhaupt einem konkreten Genre zuordnen kann. Allerdings schlägt der bizarre Sound von Destrage auf ihrem neuen, nunmehr vierten Longplayer überraschend geordnete Bahnen ein. Schräg ist es weiterhin, doch das organisierte Chaos der Frickelfetischisten wirkt auf dem kontrastreichen Epos weniger komplex und dadurch eingängiger denn je. Der organische Klang und die klare Produktion unterstützen die 13 Kompositionen, die in sich geschlossen wirken, eine gewisse Coolness besitzen und vor Emotionen geradezu strotzen. Vor allem die meist harmonischen Refrains verpassen den komplexen Kreationen eine hymnische Größe, während zahlreiche Akustikparts und der Einsatz von Slidegitarren für Entspannung sorgen. Letztendlich wird bei Destrage jeder glücklich: vom System Of A Down und Deftones Fan, bis hin zum Mastodon und Dillinger Escape Plan Anhänger. Ein progressiver Leckerbissen, fernab vom Mainstream.