"A new hope" CD von Vanna
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| Artikelnummer: | 438804 |
|---|---|
| Titel | A new hope |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Produktthema | Bands |
| Band | Vanna |
| Erscheinungsdatum | 20.03.2009 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Let's Have An Earthquake
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2.Into Hell's Mouth We March
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3.The Same Graceful Wind
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4.Like Changing Seasons
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5.Trashmouth
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6.Safe To Say
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7.We Are Nameless
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8.Sleepwalker
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9.Where We Are Now
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10.Ten Arms
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11.Life And Limb
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12.The Sun Sets Here
von Matthias Mader (20.04.2009) Nun, viele aktuelle Emocore-Bands pendeln zwischen Genie und Wahnsinn. Es gibt nicht wenige, die in ihrem hausgemachten Wust aus Tempowechseln, Breaks, Fills und Wutausbrüchen völlig den Überblick verlieren. Vanna aus dem schönen Boston gehören glücklicherweise nicht zu jener Spezies. Zwar sind die zwölf Kompositionen ihres Drittlings "A new hope" genreüblich vertrackt angelegt (auch der obligatorische Wechsel zwischen melodischen Vocals und Schreianfällen darf nicht fehlen), aber das Songwriting der fünf jungen Burschen folgt immer einem roten Faden. Sei es nun ein bestimmter Beat, ein Riff oder eine Gesangsmelodie, Nummern wie "Let’s have an earthquake", "The same graceful wind" oder "Into hell’s mouth we march" ufern niemals in Free Jazz-artige Improvisationen aus, wie es eben bei mancher Screamocore-Band der neuen Schule leider der Fall ist. Offen für neue Ideen sollte der geneigte Hörer aber dennoch sein. Hinter den Reglern saß übrigens Steve Evetts (Every Time I Die, Our Last Night), der für einen Mördersound gesorgt hat.