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"Absolute hope, absolute hell" LP von Fit For An Autopsy

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Artikelbeschreibung

Erscheint auf schwarzem Vinyl.

Mit Absolute hope, absolute hell" legt die Deathcore-Bande Fit For An Autopsy aus New Jersey im Bezug auf die beiden Vorgänger "Hellbound" und "Process of human extermination" noch einmal richtig zu. Neu-Sänger Joe Badolato fügt sich perfekt in den brutalen Soundteppich ein und setzt mit seiner stimmlichen Flexibilität für Akzente! Für Fans von The Acacia Strain, Suffocation und Within the Ruins.

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Allgemein

Artikelnummer: 324619
Musikgenre Deathcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Fit For An Autopsy
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 16.10.2015

LP 1

  • 1.
    Absolute hop absolute hell
  • 2.
    Wither
  • 3.
    Saltwound
  • 4.
    Murder in the first
  • 5.
    Storm drains
  • 6.
    Ghosts in the river
  • 7.
    Mask maker
  • 8.
    Hollow shell
  • 9.
    Out to sea
  • 10.
    False positive
  • 11.
    Swing the axe

von Vincent Grundke (19.11.2015) Aber hallo, liebe Freunde des Hasses! Was Fit For An Autopsy auf Album Nummer 4 hinlegen, ist nichts anderes als ein Meisterwerk für die finstersten Musikversteher. „Absolute hope absolute hell“ ist durchweg zwingender Groove, der Entsetzen in bibbernde Münder spült. Produzent und Songwriter Will Putney kürt sich hiermit selbst zum Deathcore-Innovator und lebt nebenbei noch seine Liebe zu Gojira aus. Songs wie „Saltwound“, „Mask maker“ und das beängstigend bedrückende „Ghosts in the river“ offenbaren das Faible. Dagegen spielt Will in „Wither“ oder „False positive“ mit der mathematischen Experimentierfreudigkeit der verschrobenen Dillinger Escape Plan. Zudem hatte er seinerzeit Thy Art Is Murders „Holy war“ und Northlanes Nummer-1-Album „Node“ produziert. Von deren Dramatik blieb offensichtlich einiges hängen. Fit For An Autopsy wissen endlich, wie sie klingen und wie sie vor allem nicht klingen wollen. Sie paaren Technik mit Songwriting zu einer explosiven Mischung, die aus den Genre-vorgegebenen Bahnen bricht. Suchtfaktor. Im Brutalsten aller Metal-Bereiche eines der wichtigsten Ergüsse diesen Jahres.

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