"America's volume dealer" CD von C.O.C.
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| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Over me
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2.Congratulations songs
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3.Stare too long
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4.Diablo blvd.
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5.Doublewide
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6.Zippo
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7.Who's got the fire
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8.Sleeping martyr
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9.Take what you want
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10.13 angels
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11.Gittin' it on
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12.Rather see you dead
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13.Steady roller
von Matthias Mineur (null) Ja, sie sind in der Tat Amerikas Phonmeister, eine Band, die ihre Verstärker bis zum Stehkragen aufreißen. Für COC, so manchem vielleicht besser bekannt als Corrosion Of Conformity, würde auch das Manowar-Motto gelten: All men play on ten. Dies war in den frühen tagen der in North Carolina beheimateten Formation so, dass hat sich auch nach dem stilistsichen Wechsel von prügelhartem Hardcore zu deutlich melodischerem Retro Rock kaum geändert. Und während "Deliverance"(1994) die Fans noch überraschte, und das folgende "Wiseblood" (1996) sogar zum Ende des Plattenvertrages führte, wollen Gitarrist Woody Weatherman mit "America's bolume dealer" nun verlorenes Terrain zurückerobern. Zu diesem Zwecke würzen sie ihre streckenweise an Monster Magnet oder Spiritual Beggars erinnernden Kompositionen mit Südstaaten-Flair, kupfern frech bei Faith No More ab ("Stare so long"), und lassen - ganz in der Tradition der Allman Brothers, Pride & Glory oder Lynyrd Skynyrd - die Slide-Gitarre hemmungslos schluchzen. Das alles noch deutlich konsequenter, auch auf die Gefahr hin, von alten Fans endgültig verstoßen zu werden.