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"And the forests dream eternally" CD von Behemoth

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Allgemein

Artikelnummer: 478944
Musikgenre Black Metal
Medienformat 2-CD
Produktthema Bands
Band Behemoth
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 18.09.2020
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    01 Transylvanian Forest
  • 2.
    02 Moonspell Rites
  • 3.
    03 ventevith (Storming Near the Baltic)
  • 4.
    04 Pure Evil and Hate
  • 5.
    05 Forgotten Empire of Dark Witchcraft
  • 6.
    06 Transylvanian Forest (Merry Christless Festival 2017, Poland)
  • 7.
    07 Moonspell Rites (Loud Park Festival 2013, Japan)
  • 8.
    08 Pure Evil and Hate (Brutal Assault Festival, 2000, Czech Republic)
  • 9.
    09 Transylvanian Forest (Pagan Triumph Tour 1996, Netherlands)
  • 10.
    10 Transylvanian Forest (Riviera Remont Club 1996, Poland)
  • 11.
    11 Sventevith (Storming Near the Baltic) (Rehearsal 1994)
  • 12.
    12 Moonspell Rites (1993 Rehearsal)
  • 13.
    13 Pure Evil and Hate (1993 Rehearsal)
  • 14.
    14 Moonspell Rites (1993 Rehearsal

von (Markus Wosgien (17.08.2020) Nur vier Monate nach ihrem legendären Debütalbum „Sventevith (Storming near the baltic)“ legten Behemoth die großartige und ebenso kultige 5-Track MCD „And the forests dream eternally“ nach, die nun zum 25-jährigen Jubiläum als Doppel-CD von Metal Blade neu aufgelegt wird. Behemoth waren die polnische Speerspitze der frühen Black Metal-Bewegung und ebenso wie ihre norwegischen Blutsbrüder von Darkthrone, Immortal oder Mayhem, Verehrer von Bathory, Hellhammer/Celtic Frost sowie den frühen Sodom und Venom. Die fünf Songs waren roh, grimmig, pechschwarz und kalt. Wie groß dabei vor allem die Ehrfurcht vor Bathory war, offenbaren „Pure evil and hate“ sowie „Moonspell rites“. Das Jubiläumspaket enthält auf CD1 ebendiese 25-minütige MCD und wartet auf CD2 („Artefacts“) mit neun Raritäten auf, darunter vier Proberaumaufnahmen aus den Jahren 1993 und 1994, zwei 1996 mitgeschnittene Live-Aufnahmen von „Transylvanian forest“ sowie drei jüngere Live-Mitschnitte aus Festival-Gigs zwischen 2000 und 2017 der Tracks „Pure evil and hate“, „Moonspell rites“ und „Transylvanian forest“. Ein würdevoller Rückblick zu den Anfängen einer einzigartigen Band.

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