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Artikelnummer: | 295283 |
Titel | Apex predator - Easy meat |
Musikgenre | Grindcore |
Produktthema | Bands |
Band | Napalm Death |
Erscheinungsdatum | 23.01.2015 |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | CD |
CD 1
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1.Apex Predator - Easy Meat
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2.Smash A Single Digit
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3.Metaphorically Screw You
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4.How The Years Condemn
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5.Stubborn Stains
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6.Timeless Flogging
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7.Dear Slum Landlord
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8.Cesspits
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9.Bloodless Coup
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10.Beyond The Pale
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11.Stunt Your Growth
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12.Hierarchies
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13.One-Eyed
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14.Adversarial / Copulating Snakes
von Björn Thorsten Jaschinski (05.12.2014) Die fleißige Grind-Institution steht nach zahllosen Gigs, einer spektakulären Performance mit einem Keramik-Künstler sowie zwei Splits (Converge, The Melvins) auf ihrem fünfzehnten Album voll im Saft. Das Titelstück entpuppt sich als avantgardistisches Ambient/Ritual/Industrial-Intro. „Smash a single digit“ peitscht mit voller Bpm-Zahl durch schrille Disharmonien. „Metaphorically screw you“ addiert einige Grooves, erinnert von der Atmosphäre her an Basser Shanes Session-Tätigkeit bei Anaal Nathrakh. „How the years condemn“ kontrastiert punkige Strophen mit einem Stakkato-Refrain. „Stubborn stains“ steckt voller Breaks, die Gitarrenarbeit pendelt zwischen noisig und melodisch. Das schleppende, klagende „Dear slum landlord“ wurde bereits live vorgestellt, „Hierarchies“ experimentiert mit einem hymnischen Chorus. „One eyed” ist purer Death Metal. „Adversarial/copulating snakes” beinhaltet ein Celtic Frost-Gedenk-Riff. Man merkt: Die Birminghamer sind weder altersmilde noch berechenbar.