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"Apostasie" CD von Nachtblut

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Artikelbeschreibung

Erscheint in der Erstauflage im limitierten Digipak (inklusive Bonustrack - feat. Tetzel).

Nachtblut aus Osnabrück beehren uns mit dem kommenden Werk "Apostasie". Der Mix aus düster-dreckigem Gothic Metal in Verbindung mit Flöten, Piano, Streicher und Aeva Maurelles lieblichem Gesang macht auch diesem Output zu einem wahren Ohrenschmaus. Auch Anhänger von Eisregen und Rammstein sollten in jedem Fall Halt machen.

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Allgemein

Artikelnummer: 367864
Musikgenre Gothic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Nachtblut
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 13.10.2017
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Multikulturell
  • 2.
    Lied für die Götter
  • 3.
    Amok
  • 4.
    Scheinfromm
  • 5.
    Geboren um zu Leben
  • 6.
    Der Tod ist meine Nutte
  • 7.
    Mein Antlitz Aschfahl vor Gram
  • 8.
    Frauenausbeiner
  • 9.
    Einsam (feat. Aeva Maurelle)
  • 10.
    Apostasie
  • 11.
    Wat is' denn los mit dir (feat. Tetzel) (Bonus Track)

von Rainer Schuster (29.08.2017) „Da weiß man, was man bekommt.“ Das kann man über andere Bands sagen, aber auf keinen Fall über Nachtblut. Die Gothic Rocker kommen auf ihrem neuen Langdreher mit einem Kollegah-Cover um die Ecke, und „Wat is‘ denn los mit dir“ passt durch den bandeigenen Stempel auch noch überraschend perfekt in den Albumkontext (gekeifte Rap-Parts inklusive). Als Zweites fällt beim Lesen der Tracklist der Titel „Geboren um zu leben“ auf, der aber kein Cover des Grafen darstellt, sondern eine eigene Nummer, die mit einem für Askeroth üblichen Text aufwartet, der generell wieder gekonnt Aspekte des Lebens und dessen Vergänglichkeit auf glaubhafte Weise ausspeit. Folk-angehaucht geht es in „Lied für die Götter“ zu, in dem es nicht um Götzen geht, sondern um den Glauben an sich selbst, womit es den klaren Counterpart zu dem im angedeuteten Genre vorherrschenden nordischen Götterkult liefert. „Frauenausbeiner“ rockt dagegen so dermaßen geradeaus, dass man es fast als Hommage an die Helden von „down under“ verstehen darf. Nur dass der Text nochmal deutlich schlüpfriger ist, als alles, was Angus und Co. je zu Papier gebracht haben.