"Arctic thunder" CD von Darkthrone
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| Artikelnummer: | 340984 |
|---|---|
| Titel | Arctic thunder |
| Musikgenre | Black Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Darkthrone |
| Erscheinungsdatum | 14.10.2016 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Tundra Leech
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2.Burial Bliss
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3.Boreal Fiends
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4.Inbred Vermin
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5.Arctic Thunder
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6.Throw Me Through the Marshes
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7.Deep Lake Tresspass
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8.The Wyoming Distance
von Björn Thorsten Jaschinski (06.09.2016) Seit dem umstrittenen „Transilvanian hunger“ 1994 besteht die Konzerte boykottierende Band nur noch aus Drummer Fenriz und Saitenspezialist Nocturno Culto, die sich den Gesang meist brüderlich teilen. Ihr siebzehntes Opus allerdings wird nur von letzterem gallig vorgetragen, was es bösartiger und schwarzmetallischer macht. Die Punk-Einflüsse treten etwas zurück, obwohl beispielsweise der Rhythmus von „Burial bliss“, ein Paradebeispiel für schnörkellosen norwegischen Black Metal, ultra-straight ist. Eine unverhohlene Black Sabbath-Reminiszenz ist das Grusel-Bass-Motiv vom zermalmenden „Boreal fiends“, welches sich auch nach dem Intro immer wieder gegenüber der Rhythmusgitarre behauptet. Mit einem kurzen folkigen Gesangseinsatz und Flüstern sowie dem klanglich untypischen (eher hellen) Gitarrensolo ist es nicht nur das längste, sondern auch abwechslungsreichste Albumstück. Das beinahe ebenso lange ‚ „Inbred vermin“ hingegen setzt auf treibendes Heavy Metal-Riffing und einen umso extremeren plötzlichen Doom-Break.