"Auf die Fresse ist umsonst" CD von Ohrenfeindt
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Seit 1994 ist der Reeperbahn-Haufen Ohrenfeindt nun schon dabei. „Auf die Fresse ist umsonst“ ist kernig-kauziges Rebellenmaterial ganz im Stile von Ohrenfeindt.
| Artikelnummer: | 263858 |
|---|---|
| Titel | Auf die Fresse ist umsonst |
| Musikgenre | Hardrock |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Ohrenfeindt |
| Erscheinungsdatum | 30.08.2013 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
von Markus Eck (08.08.2013) Seit 1994 mit Herz und Seele dabei, müssen Ohrenfeindt nichts und vor allem niemanden mehr etwas beweisen. Und dass sich der angenehm schräge Reeperbahn-Haufen über die Jahre hinweg weiter etablieren würde, war doch irgendwie klar. Dafür sorgt nämlich neben kernig-kauzigem Rebellenmaterial nicht zuletzt die vollendet zelebrierte Leck-mich-am-Arsch!-Attitüde der norddeutschen Tresen-Besetzer. In diesem Kontext erscheint der neue Titel „Auf die Fresse ist umsonst“ auch beinahe samariterhaft. Ohrenfeindt selbst nennen ihren Blues-lastigen Benzinsound „Vollgasrock“. Und der simpel strukturierte Mix, der ansteckend lässigen Rabauken, bietet einmal mehr klassisch getränkten Boogie Hardrock. Australische und europäische Hardrock-Traditionalität mit stark verräucherter Straßen- und Kneipenprägung eben. Dazwischen sind auf diesem fünften Ohrenfeindt-Album wieder die obligatorischen Balladen, ebenfalls mit Texten, die einem ehrlicher nicht vorkommen könnten. Inmitten der St. Paulianer Gesandtschaft befindet ich auch wieder Bandgründer, Vokalist und Tieftoner Chris Laut. Und dass dessen nasal geröhrte Stimme auch auf dieser Platte so klingt, als wären Stimmbänder und Nasenhaare unter Starkstrom gesetzt worden, passt wie Fettarsch auf Fass.