"Between the devil and the deep blue sea" CD von The Generators
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| Artikelnummer: | 139467 |
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| Titel | Between the devil and the deep blue sea |
| Musikgenre | Punkrock |
| Produktthema | Bands |
| Band | The Generators |
| Erscheinungsdatum | 11.09.2009 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.The Devil's Lament
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2.Sound Off The Alarms
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3.Every Waking Moment
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4.Smoke And Mirrors
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5.Day Of Reckoning
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6.Worlds Apart
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7.Same Old Day
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8.Southern Nights
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9.Somewhere In The Rain
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10.Trainwreck
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11.Right Beside You
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12.Lonely Boulevard
von Matthias Mader (28.09.2009) "The devils lament" beginnt zünftig mit Donnergroll, danach aber setzen sofort überraschend sanfte Klänge einer Akustikgitarre ein. Diese Ruhe ist indes gleichermaßen kurz wie trügerisch. Das Gewitter fängt spätestens mit der zweiten Nummer "Sound of the alarms" an. Kein Wunder, wenn man seine eigene (siebente) Scheibe "Between the devil and the deep blue sea" tauft … Moment mal, der Sänger klingt aber verdammt nach Greg Graffin von der besten US-Hardcore Band aller Zeiten. Isser aba nich! Moment mal, war "Generator" nicht sogar ein Song der besten US-Hardcore Band aller Zeiten? Yes, das stimmt. Ihr seht also, die Parallelen zwischen The Generators und den (späten) Bad Religion sind enorm. Was ich aber weder unangenehm noch ehrenrührig finde: Lieber von den Besten klauen als schlecht selbst komponieren. Wer also, wie ich, der Meinung ist, "The empire strikes back" ist die beste West Coast Hardcore Scheibe der 2000er Jahre, der wird "Between the devil and the deep blue sea" lieben. Wie ich …