"Black Ice" CD von AC/DC

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak und mit 12 Seiten fassendem Booklet.

Zeit für den Ruhestand? Mitnichten! „Black Ice“, das vierzehnte Studioalbum der Hard-Rock-Legenden, ist ihr bis dato längstes. Und enthält mit „Rock'n'Roll Train“ einen Song, der schon jetzt zu den AC/DC-Klassikern gezählt werden darf.

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Allgemein

Artikelnummer: 436941
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band AC/DC
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 17.10.2008
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Rock 'N' Roll Train (Album Version)
  • 2.
    Skies On Fire (Album Version)
  • 3.
    Big Jack (Album Version)
  • 4.
    Anything Goes (Album Version)
  • 5.
    War Machine (Album Version)
  • 6.
    Smash 'N' Grab (Album Version)
  • 7.
    Spoilin' For A Fight (Album Version)
  • 8.
    Wheels (Album Version)
  • 9.
    Decibel (Album Version)
  • 10.
    Stormy May Day (Album Version)
  • 11.
    She Likes Rock 'N' Roll (Album Version)
  • 12.
    Money Made (Album Version)
  • 13.
    Rock 'N' Roll Dream (Album Version)
  • 14.
    Rocking All The Way (Album Version)
  • 15.
    Black Ice (Album Version)

von Marcel Anders (26.10.2008) Was ist von einer Band zu erwarten, deren Mitglieder jenseits der 50 sind, die acht Jahre keinen neuen Ton veröffentlicht hat, und deren kreativer Höhepunkt ganz klar in den späten '70ern/frühen '80ern liegt? Antwort: Eine ganze Menge. Wie "Black ice", das 16. Album des australisch-britischen Quintetts zeigt. Denn darauf zelebrieren Angus & Co. genau das, was sie am besten können: Erdigen, bluesgetränkten Power Rock mit fetten Stakkato-Riffs, wüsten Soli, polternden Drums, einem herrlichen Reibeisengesang und jeder Menge Mitgröl-Refrains. Der Mix, aus dem schweißtreibende Konzerte und klassische AC/DC-Kompositionen sind. Die schütteln sie sich auch diesmal aus dem Ärmel. Wobei vor allem "Rock´n´Roll train", "Anything goes" oder "Money made" herausragen. Ansonsten bieten die 15 Stücke genau das, was man von ihnen erwartet – ohne Balladen, grobschlächtig produziert und mit deutlichen Anleihen beim eigenen Frühwerk. So ließe sich zu "Rocking all the way" auch "Highway to hell" schmettern, und "Skies on fire" ist ein Remake von "Back in black". Was das betrifft, sind AC/DC so etwas wie die Ramones des Hardrock. Und das ist als offenes, ehrliches Kompliment gemeint.