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"Black majik terror" CD von Stälker

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Jewelcase.

STÄLKER liefern ein reines 80er-Speed-Metal-Juwel! Black Majik Terror ist der ultimative Zeitspung!

2020 erscheint endlich das neue, elektrisierende STÄLKER-Album Black Majik Terror. Kurz nach ihrer letzten Single, “Powermad”, haben sich STÄLKER keine Ruhepause gegönnt und nehmen dem vielzitierten drohenden Einbruch im Folgejahr den Wind aus den Segeln. Schon 2017 konnte die Band mit Shadow of the Sword überschwängliche Reaktionen verbuchen; jetzt aber melden sich STÄLKER mit mehr Speed, mehr Power und vor allen Dingen mehr Riffs zurück. Black Majik Terror ist eine Kakophonie reinen Speed-Metal-Chaoses, das alle Freaks abholen wird - sowohl die Horden verruchter Metalheads wie auch jeden dreckigen Rock n Roller von der Straße. Von schierer Urgewalt getrieben, zeigen Daif, Nick und Chris wie versiert sie ihre Fans in den Bann ziehen können - mit einem wahren Hagel aus messerscharfen Tracks, die die Welt in Flammen aufgehen lassen. Black Majik Terror wird die Tore zur Hölle aufstoßen.

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Allgemein

Artikelnummer: 479678
Musikgenre Speed Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Stälker
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 30.10.2020
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Of Steel and Fire
  • 2.
    Black Majik Terror
  • 3.
    Sentenced To Death
  • 4.
    Stalker
  • 5.
    Holocene's End
  • 6.
    Demolition
  • 7.
    The Cross
  • 8.
    Iron Genocide
  • 9.
    Intruder

von Oliver Kube (18.08.2020) Als die Neuseeländer 2017 ihr Debüt „Shadow of the sword“ auf den Markt warfen, fühlte sich so mancher Hörer, als wäre er in eine Zeitmaschine geraten - zurückversetzt in die 1980er, die glorreichen Hohezeiten des klassischen Speed Metals. Erinnerungen an die frühen Slayer, an Destruction, Exciter und Possessed, aber auch an fast schon vergessene Acts wie Whiplash oder Heretic wurden wach und begeisterten sowohl Genre-Fans von damals als auch Nachgewachsene. Nun heißt es anschnallen für eine zweite Runde mit Daif, Nick und Chris. Und die macht sogar noch mehr Spaß als die erste. Zeigen die Burschen aus Wellington doch, dass sie sich sowohl spielerisch als auch was die Variabilität ihres Sounds angeht klar weiterentwickelt haben, ohne die eingeschlagene Stil-Richtung verlassen zu müssen. Highlights sind das rasante „Stälker“ mit Mercyful-Fate-Anklängen, das atmosphärisch vielschichtige, um ein geniales Midtempo-Riff aufgebaute „Holocene’s end“, der erbarmungslose Hochgeschwindigkeits-Nackenbrecher „Sentenced to death“ und das seinem Titel alle Ehre machende „Demolition“.