"Black roses" CD von The Dogma
Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!
Kauf auf Rechnung
Exklusive Artikel
Rückgabe verlängert bis Ende Januar
Unfassbar guter Service
| Artikelnummer: | 428749 |
|---|---|
| Titel | Black roses |
| Musikgenre | Power Metal |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | The Dogma |
| Erscheinungsdatum | 31.03.2006 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
Berichte über Newcomer aus Italien sind nicht immer dazu geeignet, gleich erdrutschartige Veränderungen der Metal-Szene zu erwarten. Doch mit The Dogma könnte jetzt nach vielen Jahren des Wartens endlich mal wieder eine südeuropäische Formation für Furore sorgen. Vor allem die gekonnte Mischung aus traditionellen Metal-Stilistiken, Progressive Rock-Einflüssen und einer feinen Nuance atmosphärischer Gothic-Melodien machen das Debut der Jungs zu einem feinen Hörvergnügen. Man kann es kaum glauben, dass diese Truppe aus blutjungen Musikern besteht, so reif klingt „Black roses“. Mal schimmert etwas Queensrÿche durch, dann fühlt man sich an alte Judas Priest erinnert und freut sich schon wenige Takte später über einen Gesang, der auch im schwarzen Lager für leuchtende Augen sorgen könnte. Produziert hat „Black roses“ der Hagener Soundpapst Siggi Bemm. Allein diese Tatsache spricht dafür, dass The Dogma von ihrer Plattenfirma als sehr ernste Angelegenheit angesehen wird. Zu Recht, denn ein solch starkes Erstwerk wie „Black roses“ findet man äußerst selten.
Berichte über Newcomer aus Italien sind nicht immer dazu geeignet, gleich erdrutschartige Veränderungen der Metal-Szene zu erwarten. Doch mit The Dogma könnte jetzt nach vielen Jahren endlich mal wieder eine südeuropäische Formation für Furore sorgen. Vor allem die gekonnte Mischung aus traditionellen Metal-Stilistiken, Progressive Rock-Einflüssen und einer feinen Nuance atmosphärischer Gothic-Melodien machen das Debut der Jungs zu einem feinen Hörvergnügen. Man kann es kaum glauben, dass diese Truppe aus blutjungen Musikern besteht, so reif klingt „Black roses“. Mal schimmert etwas Queensrÿche durch, dann fühlt man sich an alte Judas Priest erinnert und freut sich schon wenige Takte später über einen Gesang, der auch im schwarzen Lager für leuchtende Augen sorgen könnte. Produziert wurde "Black roses" vom Hagener Soundpapst Siggi Bemm. Allein diese Tatsache spricht dafür, dass The Dogma von ihrer Plattenfirma als sehr ernste Angelegenheit angesehen wird. Zu Recht, denn ein solch starkes Erstwerk findet man äußerst selten.