Artikelbeschreibung
Das Album ist eine Reise durch sechs Kapitel.
Sie beginnt mit einem gebrochenen Herzen und tiefer Enttäuschung, führt durch einen Kampf gegen Rachegedanken, um seine dunkle Seite nicht gewinnen zu lassen und von da geht es weiter zu einem Kapitel, das von der Loslösung von der Last des Traumas erzählt. Der nächste Schritt ist es, Jemanden neues in sein Leben zu lassen, sich erneut zu verlieben. Dem folgt eine Besinnung über die Welt um uns - Abscheu über die Art und den Umgang der Menschen (Kriege, Umweltverschmutzung und Tierquälerei) und das starke Bedürfnis, sich selbst zu verbessern und zu entwickeln, ein Aufruf zur Veränderung des gesamten Selbst.
Zum Abschluss des Albums kommt ein Kapitel, das dem ersten ähnelt, aufgrund des Schocks von der Außenwelt, in dem man sich geflutet fühlt von Enttäuschung und beinahe schon Verzweiflung über die momentane Lage der Welt, aber das tiefe Verlangen, sich zu bessern und das innere und äußere Chaos zu überwinden bleibt stets erhalten.
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Allgemein
Artikelnummer: | 445650 |
Musikgenre | Alternative/Indie |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Walkways |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 14.06.2019 |
CD 1
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1.Till The End
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2.Hell Born Shove (Impossible)
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3.Despair (For Heaven's Sake)
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4.Half The Man I Am
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5.Trumpet Call
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6.Levitate
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7.Bleed Out, Heal Out
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8.You Found Me
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9.Unbearable Days
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10.Enough.
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11.Humane Beings
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12.Care (In This Together)
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13.Thank You
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14.Bone Deep
von Jürgen Tschamler (11.06.2019) Walkways ist eine Alternative-/Metalcore-Truppe aus Israel, die 2015 beim Wacken Metal Battle den zweiten Platz belegt hat. Der Fünfer wurde 2006 gegründet, veröffentlichte 2013 sein Debüt „Safe in sound“ und legt nun seinen Nachfolger „Bleed out, heal out“ nach. Das Album enthält 14 sehr gut produzierte Songs, die sich zwischen aggressivem Alternative Metal und eingängigem Metalcore bewegen. Während der Gesang und die melodischen Parts eher dem erstgenannten Genre zuzuordnen sind, sind die Gitarren und die harte Rhythmik deutlich dem Metalcore zugewandt. Beides wurde clever im Sound untergebracht. Zudem hat man mit Ran Yerushalmi einen ausdrucksstarken Sänger, der die Stücke sauber abrundet. Während „You fund me“ eingängig Alternative-rockig ausfällt, prügelt man den sogenannten Scheiß bei „Half the man I am“ aus seinen Instrumenten. Hier wird einem manchmal ein echt harter Kontrast geboten. Aber in letzter Konsequenz ist „Bleed out, heal out“ ein energischer Mix mit sauber ausgearbeitet Songs.