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CD 1
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1.Sangre por sangre (Blood for blood)
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2.Demons in the dirt
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3.Soul killer
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4.Moth
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5.Cross to bier (Cradle of bones)
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6.DMF
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7.Gift
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8.Hush
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9.Say when
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10.Black December
von Matthias Mader (03.03.2014) Für manche kommt das so wichtige dritte Album eben ein wenig später. So auch bei Hellyeah. Nämlich mit einer Scheibe Verzögerung. In Bezug auf „Blood for blood“ heißt es für die Amis „Make or break“. Und in der Tat stellen die zehn Songs alles in den Schatten, was Hellyeah bisher publiziert haben (und dies trifft sowohl aufs Songwriting, die Performances der einzelnen Musiker als auch die Produktion zu). Vinnie Pauls Drumming ist wieder einmal absolut herausragend (hört Euch nur „Say when“ an - atemberaubend). Wenn das Frühwerk der Band mehr oder minder ketzerisch als „Nu Metal meets Southern Rock“ hätte beschrieben werden können, so besitzt „Blood for blood“ von Beidem weniger. Und weniger ist manchmal eben mehr. „Sangre por sangre (Blood for blood)“ besticht als aggressiver Opener mit einem Killer-Riff. „DMF“ besitzt einen schweren Hardcore-Groove (der Sorte Crowbar). „Cross to bier (Cradle of bones)“ könnte zur Radioballade werden. Das Highlight ist aber für mich der Rausschmeißer „Black December“, der sich mit seiner melancholischen Grundstimmung so anhört, als würden Type O Negative „Cemetary gates“ covern.