Ausverkauft!

"Blood for blood" CD von Hellyeah

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

„Blood for blood“ ist Hellyeahs „Vulgar display of power“, also das Album, welches endlich den großen Durchbruch bringen könnte. Chad Gray (Mudvayne), Tom Maxwell (Nothingface) und Vinnie Paul werden den Teufel tun, sich als Pantera-Abziehbild zu positionieren, aber im aktuellen Quervergleich zu Hellyeah zieht Phil Anselmo mit Down klar den Kürzeren.

Kauf auf Rechnung

Exklusive Artikel

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 280404
Musikgenre Nu Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Hellyeah
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 06.06.2014

CD 1

  • 1.
    Sangre por sangre (Blood for blood)
  • 2.
    Demons in the dirt
  • 3.
    Soul killer
  • 4.
    Moth
  • 5.
    Cross to bier (Cradle of bones)
  • 6.
    DMF
  • 7.
    Gift
  • 8.
    Hush
  • 9.
    Say when
  • 10.
    Black December

von Matthias Mader (03.03.2014) Für manche kommt das so wichtige dritte Album eben ein wenig später. So auch bei Hellyeah. Nämlich mit einer Scheibe Verzögerung. In Bezug auf „Blood for blood“ heißt es für die Amis „Make or break“. Und in der Tat stellen die zehn Songs alles in den Schatten, was Hellyeah bisher publiziert haben (und dies trifft sowohl aufs Songwriting, die Performances der einzelnen Musiker als auch die Produktion zu). Vinnie Pauls Drumming ist wieder einmal absolut herausragend (hört Euch nur „Say when“ an - atemberaubend). Wenn das Frühwerk der Band mehr oder minder ketzerisch als „Nu Metal meets Southern Rock“ hätte beschrieben werden können, so besitzt „Blood for blood“ von Beidem weniger. Und weniger ist manchmal eben mehr. „Sangre por sangre (Blood for blood)“ besticht als aggressiver Opener mit einem Killer-Riff. „DMF“ besitzt einen schweren Hardcore-Groove (der Sorte Crowbar). „Cross to bier (Cradle of bones)“ könnte zur Radioballade werden. Das Highlight ist aber für mich der Rausschmeißer „Black December“, der sich mit seiner melancholischen Grundstimmung so anhört, als würden Type O Negative „Cemetary gates“ covern.