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"Blood in blood out" CD von Exodus

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Artikelbeschreibung

Exodus stellen mit "Blood in blood out" ihr nächstes Werk vor. Für dieses Album hat sich die Band prominente Verstärkung aus der Vergangenheit geholt: Steve "Zetro" Souza wird seit zehn Jahren erstmalig wieder am Mikrofon stehen, während Gründungsmitglied Kirk Hammett für einen der Songs ein Solo eingespielt hat. Für das Artwork hat man Par Olofsson verpflichtet, der bereits das Cover von "Let there be blood" (2008) gestaltet hat.

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Allgemein

Artikelnummer: 289241
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Exodus
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 10.10.2014
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Black 13
  • 2.
    Blood In Blood Out
  • 3.
    Collateral Damage
  • 4.
    Salt The Wound
  • 5.
    Body Harvest
  • 6.
    BTK
  • 7.
    Wrapped In The Arms Of Rage
  • 8.
    My Last Nerve
  • 9.
    Numb
  • 10.
    Honor Killings
  • 11.
    Food for the worms

von Jürgen Tschamler (19.09.2014) Sind wir ehrlich, ex-Sänger Rob Dukes war nicht jedermanns Geschmack. Gerade live war er der typische Redneck-Asi, der mit Brüllgesang nicht wenige erschreckte. Man konnte sich aber mit seinem Brüllgesang im Kontext zur Musik arrangieren, wenn man nicht grundsätzlich die frühen Exodus-Alben zum Maßstab nahm. Sein Rauswurf und das Comeback von Zetro bei Exodus, lassen einen aber innerlich aufatmen. Und so knallt dann auch das neue Album der Bay Area-Legende von der ersten bis zur letzten Minute. So hat man Exodus lange nicht mehr gehört. Satter Old School-Einschlag und Zetros Gesang, kann das in die Hose gehen? Nein! Lee Altus und Gary Holt - die Gitarrenbreitseite im Thrash Metal - sind eine Macht! Präzise und wie Laserschwerte zerschneiden die Riffs der beiden die Atmosphäre, dazu der giftige Gesang von Zetro und fertig ist eines der besten Exodus-Alben ever. Die elf Thrash-Massaker sind geradezu eine perfekte Schnittmenge aus den frühen Tagen von Exodus und den produktionstechnischen Errungenschaften des neuen Jahrtausends. Es ist fast hoffnungslos zu „Honor killings“ oder „Body harvest“ zu bangen. Der Titletrack rotzt einem sein Hass geradezu ins Gesicht und der Refrain bohrt sich ins Gehör wie eine widerliche Zecke. „Blood in, blood out“ - Das Thrash Metal-Album des Jahr!

Gibt es auch als:

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