Artikelbeschreibung
Die legendäre Crossover-Formation Body Count gibt sich die Ehre. Das neue Album trägt den Titel "Bloodlust" und wurde von Will Putney (MISS MAY I, UPON A BURNING BODY) produziert, der auch für das letzte Werk "Manslaughter" verantwortlich gewesen ist. Mastermind Ice T., Gitarrist Juan Garcia (a.k.a. Juan Of The Dead; AGENT STEEL, EVILDEAD) und Co. legen in Sachen Aggressivität sogar noch zu und haben mit Max Cavalera, Dave Mustaine und Randy Blythe zudem noch Gastbeiträge in petto, die sich hören lassen können. Welcome back!
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Allgemein
| Artikelnummer: | 350295 |
| Musikgenre | Crossover |
| Exklusiv bei EMP | Nein |
| Medienformat | LP & CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Body Count |
| Produkt-Typ | LP |
| Erscheinungsdatum | 31.03.2017 |
Disc 1
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1.Civil War
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2.The Ski Mask Way
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3.This is why we ride
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4.All love is lost
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5.Raining Blood
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6.God please belive Me
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7.Walk with me
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8.Here I go again
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9.No Live Matter
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10.Bloodlust
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11.Black Hoodie
Disc 2
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1.Civil War
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2.The Ski Mask Way
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3.This is why we ride
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4.All love is lost
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5.Raining Blood
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6.God please belive Me
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7.Walk with me
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8.Here I go again
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9.No Live Matter
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10.Bloodlust
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11.Black Hoodie
von Oliver Kube (07.03.2017) Mit dem zweiten Album seit ihrer Reunion legen die Leichenzähler um 80er/90er-Rap-Superstar Ice T nochmal richtig einen drauf. Das beweist gleich der bullige Opener „Civil war“ (featuring Dave Mustaine!), der zudem lyrisch eine düstere Zukunftsvision der Vereinigten Staaten zeichnet. Oder schildert er gar die Realität in Teilen des Landes? Wie dem auch sei: Nicht nur was Ice-Ts Texte angeht, sondern auch musikalisch packt die Band den Hörer sofort bei den Hörnern und lässt ihn bis zum Ende nicht mehr los. Diese Mischung aus klassischem, dann wieder thrashigem Metal, Punk-Attitüde plus Hardcore-Rap und „Gangsta“-Feeling ist heute so relevant wie zur Zeit der Bandgründung vor gut 25 Jahren. Vielleicht mehr denn je. Zu den weiteren Highlights der Scheibe zählen die majestätische Midtempo-Nummer „This is why we ride“, das knarzige „All love is lost“ mit Gaststar Max Cavalera sowie das grandios gelungene Slayer-Covermedley „Raining blood/Postmortem“. Ein beinhartes und dabei enorm zwingendes Werk. Brillant!
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