Artikelbeschreibung
Joe Bonamassa veröffentlicht am 25.03.2016 sein neues Studioalbum „Blues of desperation“. Wie der Vorgänger „Different shades of blue“ aus dem Jahr 2014 enthält „Blues of desperation“ ausschließlich selbstkomponiertes Material. Dabei hielt sich der grammynominierte Gitarrist mitnichten an das gängige Bluesrock-Regelwerk, sondern definierte sowohl sich selbst als auch das Genre an sich neu. Die Aufnahmen zu seinem zwölften Studioalbum führten Bonamassa zurück nach Nashville, wo er mit einigen der talentiertesten Soundschmieden der Stadt zusammenarbeitete. Bonamassa und sein langjähriger Produzent Kevin Shirley (Led Zeppelin, Iron Maiden, Journey) zogen sich fünf Tage lang in die Nashville Grand Victor Sound Studios (ehemals bekannt als RCA Studio A) zurück. Dort nahmen sie gemeinsam mit den Musikcracks Anton Fig und Greg Morrow (Schlagzeug), Michael Rhodes (Bass), Reese Wynans (Keyboards), Lee Thornburg, Paulie Cerra und Mark Douthit (Bläser) und den Backgroundsängerinnen Mahalia Barnes, Jade McRae und Juanita Tippins elf mitreißende Tracks auf. Vollgepackt mit seiner unvergleichlichen Musikalität und den spannendsten Songs in Bonamassas Karriere ist „Blues Of Desperation“ ein Garant dafür, Kritiker und Fans gleichermaßen wieder zum Jubeln zu bringen.
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Allgemein
Artikelnummer: | 326661 |
Musikgenre | Blues-Rock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-LP |
Produktthema | Bands |
Band | Joe Bonamassa |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 25.03.2016 |
Gender | Unisex |
LP 1
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1.This Train
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2.Mountain Climbing
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3.Drive
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4.No Good Place For The Lonely
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5.Blues Of Desperation
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6.The Valley Runs Low
LP 2
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1.You Left Me Nothin' But The Bill And The Blues
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2.Distant Lonesome Train
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3.How Deep This River Runs
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4.Livin' Easy
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5.What I've Known For A Very Long Time
von Oliver Kube (16.03.2016) Seit einer Dekade ist der Sänger und Gitarrist der mit Abstand erfolgreichste und für viele Kenner auch beste Bluesrocker unseres Planeten. Ein Status, den der New Yorker mit seinem zwölften Longplayer ganz sicher noch festigen wird. Denn mit den elf darauf enthaltenen neuen Nummern zieht er einmal mehr alle Register. Aufgenommen in nur fünf Tagen klingt das Album immens lebendig und herrlich spontan. Los geht’s mit dem deftigen, treibenden „This train”, dem mit „Mountain climbing“ ein an die besten Tage von Bad Company mit Paul Rodgers erinnernder Hard-Rocker folgt. Bonamassa, der nicht müde wird, seine unsterbliche Liebe zum Classic Rock zu betonen, trifft hier den Nagel voll auf den Kopf. Weitere Volltreffer sind der düster-atmosphärische Titeltrack, das pulsierende „You left me nothin‘ but the bill and the blues“, der Breitwand-Rocker „Distant lonesome train“ und der mit Elementen von klassischem Soul angereicherte, die Scheibe perfekt beschließende Slow-Blues „What I’ve known for a very long time“. Zweifellos ein weiteres Meisterwerk!