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"Brand new revolution" LP von Gus G.

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Artikelbeschreibung

Erscheint auf schwarzem Vinyl (180-Gramm-Pressung).

Gus G. stellt sein zweites Solo-Album "Brand new revolution" vor. Nach dem faszinierenden Vorgänger "I am the fire" nun endlich neues Futter für Fans des Firewind/Ozzy Osbourne-Gitarristen. Komplettiert durch Gastbeiträge von Jeff Scott Soto (Trans-Siberian Orchesta, ex-Journey), Elize Ryd (Amaranthe), Jacob Bunton (Adler), Marty O Brien (Lita Ford), Jo Nunez (Firewind) und Mats Levén (Candlemass, ex-Yngwie Malmsteen) steckt der kommende Longplayer voller Überraschungen und einzigartiger Momente. Aufgenommen wurde das Schmuckstück von Gus G. in Zusammenarbeit mit Jay Ruston (Stone Sour, Anthrax, Steel Panther) - der Mix des Outputs stammt von Mike Fraser (Aerosmith, Metallica, AC/DC).

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Allgemein

Artikelnummer: 316533
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Gus G.
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 24.07.2015

LP 1

  • 1.
    The Quest
  • 2.
    Brand New Revolution
  • 3.
    Burn
  • 4.
    We Are One
  • 5.
    What Lies Below
  • 6.
    Behind Those Eyes
  • 7.
    Gone To Stay
  • 8.
    One More Try
  • 9.
    Come Hell Or High Water
  • 10.
    If It Ends Today
  • 11.
    Generation G
  • 12.
    The Demon Inside

von Andreas Reissnauer (25.06.2015) No rest for the wicked! Nachdem Ozzy Osbourne mit keinem neuen Soloalbum aus dem Quark kommt, nutzt Gus G. die ihm gegebene Zeit und haut 15 Monate nach „I am the fire“ das nächste Soloalbum raus. Beim instrumentalen Opener „The quest“ meint man zwar Arch Enemy zu lauschen, danach wird´s aber klassischer. Wie schon auf dem Debütalbum bietet das Album eine ausgewogene Mischung aus Hardrock und melodischem Heavy Metal. Der Fokus liegt aber auf ersterem und ist natürlich von hoher Klasse, denn Gus G. ist nicht nur ein Gitarrist von Weltklasse, sondern auch ein ausgezeichneter Komponist. Firewind-Fans wissen Bescheid. Endveredelt werden die Songs von Mats Leven (drei), Jeff Scott Soto (zwei), Elize Ryd von Amaranthe (eins) und dem hierzulande weitestgehend unbekannten Jacob Bunton, der gleich fünfmal ran darf, dabei aber eine sehr gute Figur macht. Wer auf klassischen Hardrock mit einer famosen Gitarrenarbeit steht, sollte sich hier nicht lumpen lassen!