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Allgemein
Artikelnummer: | 416941 |
Musikgenre | Punkrock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | SPLIT-CD |
Produktthema | Bands |
Band | NOFX / Rancid |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 18.03.2002 |
CD 1
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1.I'm the One
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2.Olympia WA
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3.Tenderloin
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4.Antennaes
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5.Corozon De Oro
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6.Radio
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7.Moron Brothers
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8.Stickin' in My Eye
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9.Bob
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10.Don't Call Me White
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11.Brews
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12.Vanilla Sex
von Christian Bezdekovsky (05/02) Die Grundidee des auf BYO Records erschienen Split-Albums bestand darin, dass jeweils 6 "Klassiker" der anderen Band gecovert werden - ein Unternehmen, das angesichts dieser beiden Namen ja eigentlich zu einem der Punkrock-Highlights des Jahres hätte führen müssen ... Richtig: "Hätte", denn während sich die NOFX-Versionen von "Olympia WA" oder auch "Tenderloin" noch durchaus sehen lassen können, sind die 6 Songs, die Rancid beigesteuert haben, erschreckend schwach. Ihre Version von "Moron brothers" wirkt viel zu abgehackt und überhastet, und auch mit anderen NOFX-Klassikern wie "Bob", "The brews" oder "Don't call me white" scheinen die Streetpunx eher überfordert zu sein. Die Stimme von Tim Armstrong, die ja schon immer erstaunliche Ähnlichkeit mit der eines an Kehlkopfkrebs Erkrankten hatte, trägt auch nicht unbedingt dazu bei, die Qualität der Songs zu erhöhen, allein Bassist Matt Freeman kann einigermaßen überzeugen. Im direkten Vergleich schneiden NOFX also eindeutig besser ab, ihnen gelingt es, den alten Rancid- Songs neues Leben einzuhauchen, den Rest hätte man sich jedoch getrost sparen können.