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"Cannibal anthem" CD von Wumpscut

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Die Box enthält neben dem regulären Album ein Remix-Album. Außerdem enthält die Box ein 16-seitiges Luxusbooklet aus schwerem Kunstdruckpapier, eine Flagge, ein unisex Shirt in Größe XL, ein Poster, einen Kalender, einen Aufkleber und eine Posterkarte. Das ganze kommt in einer edelmatt laminierten Kartonage. Limitiert auf 1515 Stück.
Artikelnummer: 428490
Titel Cannibal anthem
Musikgenre Elektro
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Wumpscut
Erscheinungsdatum 07.04.2006
Produkt-Typ CD
Medienformat 2-CD

von Sonja Angerer (31.03.2006) Lange schon wissen wir: Wumpscut ist der Meister, der König übellauniger Lyrics, grotesk verzerrter Stimmen, absurd verdrehter Soundfetzen - Endzeit Electronic Industrial at its best. Dass Rudi R. daneben immer schon ein sicheres Gespür für eingängige Melodik hatte, diese Tatsache versteckte er bislang häufig geschickt unter Elektrotrümmern und Sound-Sägen. Aus, vorbei: Auf „Cannibal anthem“ drängelnd sich verstärkt relativ cleane Melodien in den Vordergrund. Sanfter oder gar poppiger werden die Tracks dadurch allerdings nicht - eher schon beschleicht der Hörer das wohlige Gruseln, das Horrorfilm-Fans kennen: Dann nämlich, wenn die hübsche blonde Heldin gerade unsicher pfeifend durch den dunklen Hag marschiert. Natürlich gibt es auf dem Album auch wieder heiße Anwärter auf Club-Klassiker: „Liebe“ und „Jesus Antichristus“ sind die Favoriten. Aber auch die süßlich-ätzende Ballade „Ohne Dich“, der Stampfer „Wir warten“ und das komplexe „Recht vor Gnade“ haben die Wumpscut-typischen Ohrwurm-Qualitäten.

von Sonja Angerer (26.03.2006) Lange schon wissen wir: Wumpscut ist der Meister, der König übellauniger Lyrics, grotesk verzerrter Stimmen, absurd verdrehter Soundfetzen - Endzeit Electronic Industrial at its best. Dass Rudi R. daneben immer schon ein sicheres Gespür für eingängige Melodik hatte, diese Tatsache versteckte er bislang häufig geschickt unter Elektrotrümmern und Sound-Sägen. Aus, vorbei: Auf „Cannibal anthem“ drängelnd sich verstärkt relativ cleane Melodien in den Vordergrund. Sanfter oder gar poppiger werden die Tracks dadurch allerdings nicht - eher schon beschleicht der Hörer das wohlige Gruseln, das Horrorfilm-Fans kennen: Dann nämlich, wenn die hübsche blonde Heldin gerade unsicher pfeifend durch den dunklen Hag marschiert. Natürlich gibt es auf dem Album auch wieder heiße Anwärter auf Club-Klassiker: „Liebe“ und „Jesus Antichristus“ sind die Favoriten. Aber auch die süßlich-ätzende Ballade „Ohne Dich“, der Stampfer „Wir warten“ und das komplexe „Recht vor Gnade“ haben die Wumpscut-typischen Ohrwurm-Qualitäten.