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"Chain reaction" LP von Pripjat

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Artikelbeschreibung

Erscheint als schwarze Doppel-LP im Gatefold.

Die deutschen Thrash-Metal-Maniacs, PRIPJAT werden ihr zweites Album veröffentlichen. Der Nachfolger des erfolgreichen Debütalbums "Sons of Tschernobyl" trägt den Titel "Chain reaction" und wird am 27. April 2018 veröffentlicht. Das beindruckende Cover-Artwork wurde vom russischem Künstler Timur Khabirov erstellt. Drei Jahre sind seit dem sensationellen Debüt vergangen. Das Album kam aus dem Nichts und begeisterte Thrash-Fans und Presse gleichermaßen. Songs wie ‚Born To Hate’, 'Toxic’ oder ‚Acid Rain’ wurden zum Pflichtprogramm auf den vielen Gigs, bei denen die Band immer mehr Fans überzeugte – Riff um Riff. Nach einjährigen Aufnahmearbeiten haben Pripjat nun das zweite Werk fertiggestellt. welches die Formation in Sachen Songwriting und Sound auf das nächste Level katapultiert.

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Allgemein

Artikelnummer: 378439
Musikgenre Thrash Metal
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Pripjat
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 27.04.2018

von Björn Thorsten Jaschinski (14.02.2018) Vom Intro-Schrei in „Just a head“ hat der Pripjat-Sänger die Krawall-Attitüde von Destructions Schmier, dem jungen Mille (Kreator) oder dem seligen Paul Baloff (Exodus). Diese Bands dürften auch zu den größten Vorbildern der Kölner Thrasher gehören. Der Nachfolger vom 2014er Debüt „Sons of Tschernobyl“ (der Bandname bezeichnet eine Geisterstadt nahe der Reaktorruine) ist dabei immer noch extrem wild, ungestüm und von einer punkigen Direktheit. Kirill dürften beim schrillen Shouten so manche Ader in den Augen geplatzt sein und die Rhythmusfraktion macht während der neun Attacken beinahe unentwegt Druck. „Chain reaction“ ist aber kein 80er Retro-Aufguss, der Dave Ellefson-Bass ist auch cool. Die Verzahnung von Riffs und Grooves erinnert auch an die Mitte 90er-Alben von Slayer und Kreator. Der Sound entzieht sich heutigem Hochglanz-Plastikwahn. „Chain reaction“ beinhaltet Stakkatogeballer, Riffmassaker, Hymnisches („Brick by brick“) und steile Leads („Kiev burns“) - was will man mehr?