"Chaos manifesto" LP von Demonical
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Das fünfte Demonical-Album war eine schwere Geburt. Ein Growler-Wechsel bewirkte Wunder: Die kreativen Säfte sprudelten wieder. Neben klassischer Schwedentod-Brutalität bietet „Chaos manifesto“ hymnische Nuancen sowie einem Song in Muttersprache.
| Artikelnummer: | 378246 |
|---|---|
| Titel | Chaos manifesto |
| Musikgenre | Death Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Demonical |
| Erscheinungsdatum | 23.03.2018 |
| Geschlecht | Unisex |
| Produkt-Typ | LP |
|---|---|
| Medienformat | LP |
LP 1
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1.A Void Most Obscure
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2.Towards Greater Gods
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3.Sung To Possess
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4.Välkommen Undergång
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5.Torture Parade
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6.From Nothing
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7.Unfold Thy Darkness
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8.Death Unfaithful
von Björn Thorsten Jaschinski (16.02.2018) Die „Black flesh redemption” Viersong-EP verschaffte den Schweden 2014 etwas Freiraum bis zum fünften Album. Damalige Session-Musiker an Lead-Gitarre und Drums sind nunmehr fest dabei. Dafür erfolgte ein Sängerwechsel: Sverker Widgren untergrub die Bandmoral, wurde gefeuert und durch den Centinex-Growler Alexander Högbom ersetzt. Natürlich ging man nach den Streitigkeiten nicht mehr in Sverkers Wings-Studio, sondern verpflichtete einen renommierten, nicht nur im klassischen Elchtod bewanderten Produzenten: Karl Daniel Liden (Katatonia u.a.). Neben traditionellen D-Beat-Brettern wie „Torture parade“, die an den Sunlight-Sound der ganz frühen 1990er erinnern (Stichwort: Dismember), gibt es einige Überraschungen: Die Läufe von „Towards greater gods“ und „Death unfaithful“ rollen wie bei frühen Amon Amarth-Hymnen und für den ersten Song in seiner Muttersprache gönnte sich das Quintett einen markanten Duett-Partner: Pehr von den Apocalyptic-Rockern Alfahanne bereichert „Välkommen undergång“.