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"Chemia Let me" CD

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak.

Falls es tatsächlich einen Schlüssel gibt, wie man eine junge, hungrige und überaus entschlossene Rockband weltweit bekannt macht, dann hat Wojtek Balczun ihn gefunden. Der Gitarrist und Hauptsongschreiber der polnischen Formation Chemia verlässt sich nicht einfach nur auf das offenkundig riesengroße Potential seiner Band und auf die bereits 2013 mit dem Debütalbum "The one inside" losgetretene Euphorie-Welle. Systematisch und mit geschickter Hand führt Balczun die Gruppe zielsicher nun zur zweiten Etappe mit dem kommenden Album "Let me" und das hat definitiv das Zeug dazu, den grandiosen Vorgänger noch zu toppen. Produziert wurde der Silberling von Mike Fraser (AC/DC, Aerosmith, Metallica).

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Allgemein

Artikelnummer: 320142
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 18.09.2015

CD 1

  • 1.
    Fun Gun
  • 2.
    She
  • 3.
    The Luck (feat. Brent Fitz)
  • 4.
    Let Me
  • 5.
    I Love You So Much
  • 6.
    Grey
  • 7.
    The Shadow
  • 8.
    Done
  • 9.
    Don't Kill The Winner
  • 10.
    We Toxic
  • 11.
    Gott Love Me
  • 12.
    Send Me The Ravens

von Oliver Kube (24.08.2015) Mit ihrem 2013 erschienenen Debüt „The one inside” konnten die Alternative-Rocker Chemia in ihrer Heimat fett abräumen und sogar zwei Nummer-Eins-Hits im polnischen Radio verbuchen. Auftritte mit Weltstars wie Deep Purple, Guns N` Roses, Billy Talent, Red Hot Chilli Peppers, HIM und 3 Doors Down waren die Folge. Anhand des Nachfolgers wollen die Jungs aus Warschau nun auch bei uns durchstarten. Und die Zeichen dafür stehen bestens. Für den satten, an den deftigen Live-Sound der Jungs angelehnten Klang sorgte niemand Geringeres als Mischpult-Koryphäe Mike Fraser. Der Kanadier hatte zuvor bereits Megaseller von u. a. AC/DC, Aerosmith, Metallica und Joe Satriani abgemischt und leistet auch hier ganze Arbeit. Wer auf Alter Bridge oder die härteren Theory Of A Deadman steht, wird an knackigem, modernem Rock wie dem treibenden „The luck“ oder dem epischen Titelstück garantiert viel Freude haben. Zumal auch Frontmann Łukasz Drapała mit seinem irgendwo zwischen Myles Kennedy (Alter Bridge, Slash) und Chris Cornell (Soundgarden, Audioslave) zu verortenden Organ, absolutes Top-Format beweist.