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"Come what(ever) may (10th anniversary edition)" LP von Stone Sour

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Artikelbeschreibung

Erscheint als farbige Doppel-Vinyl-Edition (gold/schwarz), im Gatefold, mit bedrucktem Innversleeve sowie Downloadcode.

Die Slipknots Corey Taylor und James Root balancieren zwischen Heavy und Pop !!! Zum 10-jährigen Jubiläum spendieren uns die Amerikaner den Stone Sour-Klassiker "Come What (Ever) May (10th Anniversary Edition)" in Form einer 140g-Doppel-LP mit reichlich Bonus (u.a. bisher unveröffentlichtes Material!).

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Allgemein

Artikelnummer: 345247
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-LP
Edition Re-Release
Produktthema Bands
Band Stone Sour
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 16.12.2016

LP 1

  • 1.
    30/30-150
  • 2.
    Come What(ever) May
  • 3.
    Hell & Consequences
  • 4.
    sillyworld
  • 5.
    Made Of Scars
  • 6.
    Reborn
  • 7.
    Your God
  • 8.
    Through Glass
  • 9.
    Socio
  • 10.
    1st Person
  • 11.
    Cardiff
  • 12.
    Zzyzx Rd.

LP 2

  • 1.
    Through Glass (Live Acoustic)
  • 2.
    Wicked Game
  • 3.
    Wild Horses (Live Acoustic)
  • 4.
    Cardiff (Acoustic)
  • 5.
    Zzyzx Rd. (Acoustic Version)
  • 6.
    Suffer
  • 7.
    Fruitcake
  • 8.
    Freeze Dry Seal
  • 9.
    The Day I Let Go
  • 10.
    The Frozen (explicit)

von Sonja Angerer (11.07.2006) Corey Taylor und James Root traten mit dem Stone Sour-Debut von 2002 aus dem maskierten Schattenreich des Brutalo-Rock - mit Songs, die deutlich verletzlichere Urheber enthüllten, als man erwartet hätte. Diesmal ist der Schnitt zwischen Slipknot und Stone Sour nicht ganz so eindeutig: Mit dem Opener „39/30-150”, „Hell and consequences” oder dem bitteren „Made of scars” finden sich Stücke, die auch auf einem Album der Grammy-Gewinner Platz finden könnten. Die erste Single „Through glass” ist dagegen eingängiger, intelligenter Pop/Rock, perfekt für den Radio-Einsatz geeignet. Ähnliches gilt für das pianolastige „Zzyxz Rd.”, eine Ballade, unter weiträumiger Umgehung der Klischee-Falle. Das süßlich-schräge „Sillyworld“ wirkt Alternativ-lastig, „Socio“ ist satter Rock, „Your God“ ein spannender Heavy Track mit überraschenden Details. Abwechslungsreich, ein strapazierter Begriff, trifft bei diesem Album zu: Hier ist kein Stück so, wie es sein Vorgänger erwarten lässt, aber jeder Track so eingängig, dass man ihn nicht so schnell vergisst.