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"Constellation of the black light" CD von Wolfheart

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Artikelbeschreibung

Erscheint in der Erstauflage im limitierten Digipak.

Wolfhearts Musik ist vor allem eines: ein majestätisches Abbild der puren Naturgewalt Finnlands. „Winter Metal“ tauft der Vierer aus Lahti denn auch trefflich den eigenen episch-schroffen Sound, der den Streifzug durch tiefe, verschneite Wälder anmutig vertont. Das vierte Album "Constellation Of The Black Light" macht keine Kompromisse und schöpft mit dem über zehnminütigen Opener ‘Everlasting Fall‘ im Überschwang aus Black Metal, nordischem Death Metal, erhabenen Melodien und komplexen Arrangements – der Auftakt einer verzweigten Reise, die die Finnen mit urtypischer Melancholie antreten. Da ist Raum für Pianosprengsel (‘The Saw‘) und Mut zum Pompösen (‘Defender‘). Wolfheart gelingt mühelos der Spagat zwischen Extreme Metal und Doom-Romantik: ein forderndes Werk, das seinesgleichen sucht.

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Allgemein

Artikelnummer: 387190
Musikgenre Melodic Death Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Wolfheart
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 28.09.2018
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Everlasting Fall
  • 2.
    Breakwater
  • 3.
    The Saw
  • 4.
    Forge With Fire
  • 5.
    Defender
  • 6.
    Warfare
  • 7.
    Valkyrie

von Björn Thorsten Jaschinski (05.09.2018) „Constellation of the black light“ perfektioniert epischen Black-/Death Metal mit extrem einfühlsamen Melodien. Schon der Anfang des vierten Albums von Wolfheart fasziniert und man kann ihn so beschreiben: ein folkloristisches Akustikgitarrenmotiv lebt auf, mündet in einen symphonischen Doom-Teil, kehrt wieder zum Ursprung zurück und mutiert dann plötzlich zu einem reißenden Black Metal-Strom. Willkommen in der ersten Strophe von „Everlasting fall“. Die übrigen sechs Songs sind von normaler Statur: „Breakwater“ hetzt im Galopp mit wogenden Gitarrenläufen, offenbart in den Refrains aber seine melancholische finnische Seele. Getragener und mit balladesken Untertönen verzaubert „The saw“ und bei „Forge with fire“ rotiert die Double Bassdrum unter dem Keyboard-Teppich. „Defender“ entwickelt sich zum mystischen Monumentalstampfer, gefolgt vom teils rasend schnellen, teils majestätischen „Warfare“ und das finale „Valkyrie“ klingt schließlich in einem Piano-Lauf aus.

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