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"Cristo satanico" CD von Asesino

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Dino Cazares in seiner Lieblingsrolle als Meuchelmörder. Neben den anspruchsvolleren Divine Heresy gönnt sich der schwergewichtige ex-Fear Factory-Gitarrist ein weiteres Death/Grind Standbein mit nicht zu verhehlenden Brujeria Parallelen.
Artikelnummer: 434338
Titel Cristo satanico
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Asesino
Erscheinungsdatum 16.02.2008
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Advertensia
  • 2.
    Regresando odio
  • 3.
    Maldito
  • 4.
    Rituales salvajes
  • 5.
    Yo no fui
  • 6.
    Padre pedofilo
  • 7.
    Enterrado vivo
  • 8.
    Puta con pito?
  • 9.
    Adelitas
  • 10.
    Twiquiado
  • 11.
    Perro primero
  • 12.
    Sadistico
  • 13.
    Batalla final
  • 14.
    Cristo satánico
  • 15.
    Y tu mama tambien
  • 16.
    Keine Titelinformation
  • 17.
    Keine Titelinformation

von Björn Thorsten Jaschinski (04.03.2008) Nach den sagenumwobenen, mitunter heftig umstrittenen Brujeria nun also der nächste spanischsprachige, keineswegs harmlosere Höllenaufguss aus dem Dino-Park ("Padre pedofilio"). Der ehemalige Fear Factory-Gitarrist Dino Cazares knüpft selbst in Grind-Attacken und noisigen Griffbrettaktionen nicht an seine alte musikalische Heimat an. Dafür dribbelt das getriggerte Schlagzeug bisweilen genauso steril wie bei späteren Produktionen der Angstmaschine. Futuristische Klangkaskaden? Keine Spur, Keyboards spielen beim minimalistischen Trio keine Rolle. Melodien auch nur selten, dann aber gewaltig: Bei "Maldito" wirken sie erquickend wie die plötzlichen Harmonien von Vital Remains. Eine Oase für den durstigen Wüstenfuchs. Jenseits des Atlantiks wurde "Cristo satanico" – eine Verunglimpfung des Heilands, nicht des Verhüllungskünstlers! – bereits 2006 veröffentlicht. Die Europaauflage führt neben den 15 Originalstücken das Video zu "Regresando odio". Auf der Promo-CD sind allerdings auch zwei Bonustracks (u.a. "Matando gueros") enthalten. Eine Ode an die Kraft von drückenden Riffs und Slams.