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Allgemein
Artikelnummer: | 271418 |
Musikgenre | Symphonic Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Rhapsody Of Fire |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 22.11.2013 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Vis divina
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2.Rising from tragic flames
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3.Angel of light
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4.Tears of pain
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5.Fly to crystal skies
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6.My sacrifice
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7.Silver lake of tears
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8.Custode di pace
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9.A tale of magic
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10.Dark wings of steel
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11.Sad mystic moon
von Markus Wosgien (23.09.2013) Nachdem sich Rhapsody vor zwei Jahren in zwei Lager gespalten haben, durfte man gespannt sein, wie sich die Stamm-Formation ohne ihren Hauptkomponisten und Gitarristen Luca Turilli schlagen würde. Soviel vorweg, sie tun es gut - ohne sich oder ihre Vergangenheit zwanghaft zu kopieren. „Dark wings of steel” besitzt zahlreiche Rhapsody typischen Trademarks und glänzt durch dramatische, opulente Kompositionen. Was ihnen fehlt, ist die einstige Virtuosität ihres ehemaligen Saitenhexers, an dessen Stelle nun straighte Riffs und klare Melodien stehen; was den weiterhin hymnischen Gesamtsound wieder mehr in die Nähe ihrer Frühwerke rückt. Darunter entpuppen sich so manche Juwelen, allen voran das epische „Angel of light“, das kraftvolle „Tears of pain“ sowie der klassische Opener „Rising from tragic flames“ - und nicht zuletzt „Custode die pace“, in dem Rhapsody Of Fire ihrer Liebe zur italienischen Oper huldigen. Keyboarder Alex Staropoli und dessen Bruder Manuel, entpuppen sich als starke Songwriter und schaffen gleich wie Luca Turilli auf „Ascending to infinity“ ein großartiges Epos mit Klasse und Magie.