Artikelbeschreibung
Kaum eine andere Band hat den Sound und Charme der Göteborg-Schule so verinnerlicht wie Mors Principium Est. Beim Hören des neuen Albums wird schnell deutlich, dass nicht versucht wurde die Marschrichtung zu ändern. Im Gegenteil: »Dawn Of The 5th Era« wartet mit rasanter Drumarbeit, hochmelodischen und pfeilschnellen Shredeinlagen der Saitenhexer und dezenten Keyboardklängen auf. Dazu präsentiert sich Sänger Ville in Hochform und reizt den Umfang seiner Stimme bis an ihre Grenzen aus. Ein Album, das von vorn bis hinten jedem Fan von innovativem und hochklassigem Melodic Death Metal gefallen dürfte. Highlights: »We Are The Sleep«, »Innocence Lost« und die Singleauskopplung »Monster In Me«.
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Allgemein
Artikelnummer: | 291507 |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Mors Principium Est |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 05.12.2014 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Enter the asylum
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2.God has fallen
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3.Leader of the titans
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4.We are the sleep
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5.Innocence lost
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6.I am war
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7.Monster in me
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8.Apicity
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9.Wrath of Indra
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10.The journey
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11.The forsaken
von Markus Eck (17.10.2014) Bereits der 2012er Vorgänger „...And death said live“ ließ unzählige Kinnladen vor Erstaunen bis in die Kniekehlen runterklappen. Doch das war längst nicht die ganze Intensität der fähigen Melodic Deather, wie die furioser gewordenen Finnen jetzt mit fulminanter Manier offenlegen. Gesucht, gefunden: Auf dem neuen Album „Dawn of the 5th era“ entfacht jetzt nämlich ein unerhört produktives Gitarrenduo von allerhöchsten Gnaden dermaßen heftig tosende Saitenstürme, dass es sich gut festzukrallen gilt! Für den ausgeschiedenen Andhe Chandler kam Kevin Verlay, der in Mors Principium Est erst so recht das Tier erweckt. Zusammen mit Andy Gillion schrubbt sich der Neue auch noch ebenso prächtig virtuos durch die elf pyramidalen Tracks. Der zackig-rasante Opener „God has fallen“ präsentiert neben sagenhaftem Melodiegespür eine schlicht perfekt funktionierende Rhythmuseinheit, in der auch Drummer Mikko Sipola vollkommen aufgeht. Selten habe ich im Genre einen so aufwühlenden und mitreißenden Sänger wie Ville Viljanen zu hören bekommen.