"Dead revolution" CD von Hammers Of Misfortune
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Allgemein
Artikelnummer: | 336428 |
Musikgenre | Progressive Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Hammers Of Misfortune |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 22.07.2016 |
CD 1
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1.The Velvet Inquisition
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2.Dead Revolution
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3.Sea Of Heroes
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4.The Precipie
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5.Here Comes The Sky
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6.Flying Alone
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7.Days Of '49
von Björn Thorsten Jaschinski (12.09.2016) Das Sextett stammt nicht nur aus der Blumenkinderstadt San Francisco, die Kalifornier muten auch wie eine Hippiekommune an. In den fünf Jahren seit dem fünften Album hat sich einiges getan: Als Teil der runderneuerten Rhythmusmannschaft ist nun auch Death Angel-Drummer Will Carroll dabei. Der bekennende Rush-Liebhaber wird sich hier unter Gleichgesinnten wohlfühlen. „17th street“ war nicht nur vom Artwork her ein eher urbanes Album, „Dead revolution“ geht ästhetisch andere Wege. Bandgründer John Cobett und seine gemischtgeschlechtliche Crew zelebrieren ihren kauzigen, angeproggten Metal mit psychedelischer Schlagseite, die sich nicht nur auf die Vintage-Orgelklänge und abgedrehten mehrstimmigen Gesänge - Queen, aber auch Uriah Heep und gar Pink Floyd lassen grüßen - beschränkt. Der warme Gesamtsound, die verträumten Soli und schwelgerischen Hooklines heben sich extrem vom computerisierten glattgebügelten Mainstream-Metal ab, den die Hammers spieltechnisch ohnehin in die Tasche stecken.