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"Deadheads This is Deadheads first album (it includes electric guitars)" CD

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Artikelbeschreibung

Die schwedische Truppe Deadheads steigt mit "This is Deadheads first album (it includes electric guitars)" ein und verblüfft mit energiegeladenem Action-Rock in der Tradition von Turbonegro, den Hellacopters und Gluecifer. Manne Olander (Gesang, Gitarre) Tim Ferm (Schlagzeug) Rickard Hellgren (Gitarre) und Sigge Palmén Unger (Bass) präsentieren auf ihrem ersten Album zehn Rohdiamanten, die mit einer großen Portion Classic-Rock angereichert, jede Rocker-Hüfte in Bewegung versetzen sollte.

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Allgemein

Artikelnummer: 297918
Musikgenre Rock 'n' Roll
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 27.03.2015

CD 1

  • 1.
    Baby blues
  • 2.
    My demons
  • 3.
    Freak out
  • 4.
    Ghost
  • 5.
    Lose my mind
  • 6.
    Deadheads
  • 7.
    Rock & Roll
  • 8.
    Venom
  • 9.
    Live on
  • 10.
    Keep on searching

von Jürgen Tschamler (03.02.2015) „Es ist egal, ob die Leute uns als Rock, Punk oder Metal klassifizieren, wir bezeichnen uns selbst immer gerne als ‚Boogie Punk‘, aber eigentlich ist das völlig Schnuppe“, sagt Sänger und Gitarrist Manne Olander von der 2011 gegründeten Schweden-Truppe Deadheads. Auf ihrem Debüt liefern sie zehn souverän eingerockte Tracks, die sich zwischen The Casanovas, frühen Gluecifer, The Datsuns und melodischen Punkrock-Einflüssen positionieren. Dabei vergessen sie nie, ihre rotzfrechen Klaviereinlagen hier und da mit einfließen zu lassen, diese runden die Stücke kokett ab. Mal sau schnell, mal fett Mid-Tempo Boogie-lastig, die vier Herren rocken frisch und frei drauflos, ohne kommerzielle Ambitionen. Das macht das ganze Album sehr erfrischend und auch vielseitig. Klingt man bei „Rock & Roll“ wie ein rasendes, sehr spätes Rose Tattoo-Stück mit viel Slide, schießt „Freak out“ recht punkig und rotzig durch die Gehörgänge. Sehr geil. Zwei/drei Stücke gehen vom Groove und der eindringlichen Melodie her eindeutig in Richtung der australischen The Casanovas. Sehr ohrwurmhafte Tracks mit Langzeitwirkung. Es geht aber auch anders wie „Venom“ beweist. Hier kommen Graveyard als Einfluss zum Vorschein. Die Deadheads sind ganz heißer Scheiß und liefern mit diesem Debüt einen gigantischen Einstand ab!