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"Death atlas" LP von Cattle Decapitation

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Artikelbeschreibung

Erscheint in einer auf 300 Exemplare limitieren Edition auf farbigem Vinyl ('Choking sulfur').

Am 29. November werden Cattle Decapitation ihr langerwartetes neuntes Studioalbum "Death Atlas" veröffentlichen. Sänger Travis Ryan kommentiert wie folgt: “Wir haben das für uns stärkste Album unserer Zeit geschaffen und freuen uns sehr darauf, euch ein paar Tracks auf der anstehenden Summer Slaughter Tour zu präsentieren1 Das letzte Jahr war voller Blut, Schweiß und Tränen und herausgekommen ist ein schlagfertiges Audiodokument, von dem ich glaube, dass es alle Fans der letzten paar Platten über viele Jahre hinweg ansprechen wird. Musikalisch und lyrisch stecken viel Trauer, Ärger, Hass, Leidenschaft und Emotion in diesem Album und wir haben erkannt, dass dies hervorragende Zutaten für extremen Metal sind. Wir sind quasi wieder verjüngt und bereit, den Tod und die Verzweiflung über diese Sphäre zu verbreiten, die immer wieder von uns Unbedeutenden zerrissen wird. Es gibt keine Karte, die euch hier herausführt – ‘Death Atlas’ kommt!“

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Allgemein

Artikelnummer: 456466
Musikgenre Grindcore
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Cattle Decapitation
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 29.11.2019

LP 1

  • 1.
    Anthropogenic: End Transmission
  • 2.
    The Geocide
  • 3.
    Be Still Our Bleeding Hearts
  • 4.
    Vulturous
  • 5.
    The Great Dying
  • 6.
    One Day Closer to the End of the World
  • 7.
    Bring Back the Plague
  • 8.
    Absolute Destitute

LP 2

  • 1.
    The Great Dying II
  • 2.
    Finish Them
  • 3.
    With All Disrespect
  • 4.
    Time’s Cruel Curtain
  • 5.
    The Unerasable Past
  • 6.
    Death Atlas

von Markus Wosgien (10.09.2019) Vier Jahre nach ihrem Wirbelsturm „The anthropocene extinction“ melden sich Cattle Decapitation mit zwei neuen Bandmitgliedern im Gepäck eindrucksvoll, mit ihrem neuen Wutbrocken „Death atlas“ zurück. Darauf trägt der Sensenmann unsere brennende Erde auf dem Rücken und macht uns einmal mehr darauf aufmerksam, dass wir angezählt sind und den Karren derzeit ordentlich gegen die Wand fahren. Musikalisch ist „Death atlas“ die bis dato vielseitigste Scheibe der kalifornischen Tierrechtler, die von der ersten Sekunde an zündet und einen 56-Minuten lang windelweich prügelt. Von Dave Otero (Khemmis, Them u.a.) brachial produziert, überrascht das achte Studioepos vor allem durch den experimentellen Gesang von Travis Ryan, dem einzig verbliebenen Gründungsmitglied. Wie ein Chamäleon windet sich dieser durch die 14 Schädelspalter, die durch soviel mehr glänzen als simplen Grindcore. Progressive Elemente reichern den umfangreichen Sound des Quintetts an, der vor allem in den epischen Passagen solcher Göttergaben wie „Bring back the plague“ oder dem neunminütigen Titelsong „Death atlas“ zur Hochform aufläuft. Was ein Brett!

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