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Allgemein
Artikelnummer: | 429384 |
Musikgenre | Alternative/Indie |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Afi |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 02.06.2006 |
CD 1
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1.Intro/Prelude 12/21
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2.Kill Caustic
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3.Miss Murder
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4.Summer Shudder
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5.The Interview
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6.Love Like Winter
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7.Affliction
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8.The Missing Frame
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9.Kiss and Control
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10.The Killing Lights
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11.37mm
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12.Endlessly, She Said
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13.Rabbits Are Roadkill On Rt. 37
von Marcel Anders (11.07.2006) Seit „Sing the sorrow“ von 2003 gelten die vier Kalifornier zumindest in den USA als waschechte Rockstars. Da haben sie nach dem Wechsel vom Indie-Label Nitro zur Großindustrie über eine Million CDs verkauft, mit „Girl's not grey“ einen MTV-Hit gelandet und die größten Festivals und Hallen gefüllt. Ein Überraschungserfolg, der sich mit dem siebten Album „Decemberunderground“ fortsetzen dürfte. Denn auch hier gibt es eine Killersingle - das hymnische „Miss murder“ - und jede Menge Material, das die unterschiedlichsten Konsumentengruppen anspricht. Kein Wunder bei einem eigenwilligen Stilmix aus sphärisch-morbidem Industrial, knüppelhartem Punkrock und eingängigen Popsongs. A.F.I. (Kürzel für A Fire Inside) sind das Bindeglied zwischen Nine Inch Nails, Misfits und Good Charlotte. Was sich auch in der lyrischen Thematik niederschlägt. Die 13 Songs erweisen sich als Trip in eine düstere, kalte Unterwelt, die als Sammelbecken für alle Gleichgesinnten dient - für Außenseiter, Totalverweigerer und Freaks. Ein Szenario wie aus einem Tim Burton-Film, in dem Sänger Davey Havok glatt die Hauptrolle übernehmen könnte.