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"Devil City Angels Devil city angels" CD

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Keiner spielt echten Hardrock mehr, wie es einst die Profis taten. Das dürfte sich mit dieser keineswegs alltäglichen Supergroup nun ändern, denn das "DEVIL CITY ANGELS" Line-Up besteht aus Rikki Rockett (Poison), Tracii Guns (L.A. Guns), Rudy Sarzo (Quiet Riot, Ozzy Osbourne, Whitesnake) und Brandon Gibbs (Cheap Thrill) und präsentiert schweißtreibenden Rock in Reinkultur, der knackige Refrains ebenso nicht vermissen lässt wie bluesige Momente. Die Bandmitglieder ruhen sich nicht auf ihren 80er Erfolgen von gemeinsam über 100 Millionen verkauften Platten aus, sondern schallen mit
ungeahnter Frische und Energie aus den Boxen. Auf Veteranen ist eben Verlass und dieses selbst-betitelte Debüt eine der größten Hardrock-Überraschungen des Jahres. So geht Supergroup, so geht perfekter Rock!
Artikelnummer: 320027
Titel Devil City Angels Devil city angels
Musikgenre Hardrock
Produktthema Bands
Erscheinungsdatum 11.09.2015
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Numb
  • 2.
    All My People
  • 3.
    Boneyard
  • 4.
    I'm Living
  • 5.
    No Angels
  • 6.
    Goodbye Forever
  • 7.
    Ride With Me
  • 8.
    All I Need
  • 9.
    Back To The Drive
  • 10.
    Bad Decisions

von Oliver Kube (24.08.2015) Wer als Fan der immens populären Haarspray- und Sleaze-Rock-Ära Ende der 80/Anfang der 90er heutzutage eine Supergroup aus den Protagonisten von damals zusammenstellen würde, hätte drei der vier Mitglieder dieser neuen Band aus L.A. ganz sicher in der engeren Wahl: Rikki Rocket, den Drummer von Poison, Mega-Bassmann Rudy Sarzo von u. a. Quiet Riot, Ozzy Osbourne und Whitesnake sowie Tracii Guns, Gitarrist und Mastermind der L.A. Guns. Komplettiert wird das Allstar-Quartett von Sänger/Rhythmusklampfer Brandon Gibbs, der sich bisher hauptsächlich mit dem southern-rockenden Cinderella-Ableger Cheap Thrill profilieren konnte. Mit einer solchen Besetzung ist die generelle Sound- und Stil-Richtung natürlich vorgegeben. Und mit klassischen Party-Rockern wie „No angels“ und „Boneyard“ sowie dem dreckigen, dennoch herrlich melodischen „Numb“ werden die Erwartungen an die Allstar-Truppe auch komplett erfüllt. Dankenswertweise sind auf dem durchgehend unterhaltsamen Debüt aber auch Überraschungen wie das deutlich modernere „I’m living“ oder das soulig-bluesige „All my people“ zu hören.