Artikelbeschreibung
Carnifex bieten auf ihrem neuen Wutbrocken „Die without hope“ eine perfekte Mischung aus ihren Deathcore-Roots, technischem Death Metal und gelegentlichen Ausflügen ins Grindcore- und Black Metal-Metier. Produziert von Mark Lewis (The Black Dahlia Murder, Deicide u.a.).
Kauf auf Rechnung
Exklusive Artikel
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
CD 1
-
1.Salvation Is Dead
-
2.Dark Days
-
3.Condemned To Decay
-
4.Die Without Hope
-
5.Hatred And Slaughter
-
6.Dragged Into The Grave
-
7.Rotten Souls
-
8.Last Words
-
9.Reflection Of The Forgotten
-
10.Where The Light Dies
von Adam Weishaupt (03.01.2014) Mit „Die without hope“ veröffentlichen Carnifex eine abgrundtief böse, extreme und durchweg brachiale Monster-Scheibe. Dennoch bewegt sich das Quintett aus dem kalifornischen San Diego immer mehr von ihren klassischen Deathcore-Wurzeln weg und nähert sich dem technisch versierten Death Metal mit gelegentlichen Ausflügen in das Black Metal- und Grindcore-Metier. Scott Lewis‘ Vocals sind nach wie vor unmenschlich und klingen wie zornige Flüche eines im Fegefeuer verbrennenden Amokläufers. Das führt Carnifex zeitweise in die Nähe von Dimmu Borgir („Condemned to decay“), Suffocation („Dark days“) und The Black Dahlia Murder („Salvation is dead“). Trotz des spielerisch hohen Levels und der unglaublichen Detailverliebtheit, gelingt es Carnifex stets für eine fesselnde Atmosphäre und einen höllischen Groove zu sorgen. Breakdowns und reichlich Dissonanzen findet man weiterhin, geschickt verpackt und in dem rundum stimmigen Gesamtsound verankert. Was Thy Art Is Murder auf „Hate“ vorgemacht haben, führen Carnifex auf „Die without hope“ zur Perfektion.