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"Don't give me names" CD von Guano Apes

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“Don’t give me names”, das Zweitwerk der von Sandra Nasic angeführten Crossover-Groover Gunao Apes, wurde 2000 ein Mainstream-Erfolg. Dank des ausgekoppelten Alphaville-Covers ‘Big in japan’ konnten ein Echo und MTV-Music Award eingestrichen werden.
Artikelnummer: 412718
Titel Don't give me names
Musikgenre Alternative/Indie
Produktthema Bands
Band Guano Apes
Erscheinungsdatum 02.05.2000
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Innocent Green
  • 2.
    No Speech
  • 3.
    Big In Japan
  • 4.
    Money & Milk
  • 5.
    Living In A Lie
  • 6.
    Dödel Up
  • 7.
    I Want It
  • 8.
    Heaven
  • 9.
    Mine All Mine
  • 10.
    Too Close To Leave
  • 11.
    Gogan
  • 12.
    Anne Claire

von Fabian Groth (06/02) Kurz nachdem die Göttinger Combo um Sandra Nasic ihren Teil zur andauernden Wiederbelebung der Achtziger Jahre mit der Coverversion des Alphaville-Songs "Big in Japan" beigetragen hat, legen die Guano Apes jetzt den Nachfolger ihres Überflieger-Debuts "Proud like a god" vor. Auch wenn man munkelt, die Band habe im Vorfeld der Aufnahmen ernsthafte Probleme gehabt, vernünftige Songs zu schreiben. Von einer kreativen Sperre ist auf "Don't give me names" nichts zu spüren. Ganz im Gegenteil, im Vergleich zum Vorgänger, der im Großen und Ganzen doch hauptsächlich von den Singles lebte und darüber hinaus eine Menge eher durchwachsenes Füllmaterial enthielt, präsentiert sich das aktuelle Werk qualitativ viel ausgeglichener. Dazu dürfte nicht zuletzt die stimmgewaltige Frontfrau Nasic beigetragen haben, deren Gesang insgesamt deutlich abwechslungsreicher und ausgefeilter wirkt, als auf dem Erstling. Dazu kommt ein ganzer Sack voll schlüssiger Stücke von Up Tempo-Nummern a la "No speech", über das schwer rockende "Innocent greed", bis zu eher balladesken Songs wie "Living in a lie".