"Dont' wait 'til tomorrow" LP von Yonaka
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"Bad Company" lautet der Titel von Yonakas neuer Single. Die Band selbst ist hingegen glänzende Gesellschaft und begeistert mit ihrem düster angehauchten Alternative Pop, der wilden Rock ebenso verarbeitet wie slicke Hip-Hop-Beats. Nach einer Reihe hoch gelobter EPs kommt am 31.05. endlich das Debütalbum "Don’t Wait ‘Til Tomorrow". Nachdem Yonaka für ihre letzten Songs bereits mit renommierten Producern wie Tom Dalgety (Pixies, Royal Blood), Ross Orton (Arctic Monkeys) und Rodaidh McDonald (King Krule, The xx), entschieden sie sich, ihr Debütalbum komplett in Eigenregie zu produzieren. Fans von Paramore und Co. sollten sich den Output nicht entgehen lassen.
| Artikelnummer: | 445495 |
|---|---|
| Titel | Dont' wait 'til tomorrow |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Produktthema | Bands |
| Band | Yonaka |
| Erscheinungsdatum | 31.05.2019 |
| Produkt-Typ | LP |
|---|---|
| Medienformat | LP |
LP 1
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1.Bad Company
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2.Lose Our Heads
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3.Awake
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4.Guilty (For Your Love)
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5.Rockstar
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6.Creature
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7.Don’t Wait ‘Til Tomorrow
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8.Punch Bag
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9.Fired Up
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10.Wake Up
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11.The Cure
von Peter Kupfer (02.07.2019) Yonaka konnten bereits vor dem vorliegenden Debütalbum für Schlagzeilen sorgen. Ihre 2017 erschienene EP „Heavy“ bekam geradezu überschwängliche Kritiken. Selbst der britische Guardian widmete sich der Band, die sich dem melancholischen Pop verschrieben haben. Doch mit einer Kategorisierung wird man Yonaka irgendwie nicht ganz gerecht. Die Band um die charismatische Frontfrau Theresa Jarvis macht Pop, ja, aber dieser ist streckenweise melancholisch, schenkt teilweise ein herrliches Fuck You an das Umfeld, um dann im Vorbeigehen noch Metal-Einflüsse aufleben zu lassen. Insbesondere die facettenreiche Gesangsdarbietung überzeugt bereits beim ersten Durchlauf von „Don’t wait ‚til tomorrow“. Die Instrumentalisierung ist aber ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Dichte Soundteppiche, die nicht überproduziert wirken, bilden das Fundament für die 11 Songs. Ein rundum starkes Album einer aufstrebenden Band. Wer sich mit Paramore und neueren Bring Me The Horizon anfreunden kann, der wird hier seine helle Freude haben.