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"Doom of the occult" CD von Necros Christos

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Ein exzellenter Mix aus den frühen Darkthrone, My Dying Bride und Tryptikon - versehen mit einer ganz eigenen Note. Album Nummer zwei der Berliner Black-, Death- und Doom-Metaller ist schon jetzt eines der großen Genre-Highlights 2011.
Artikelnummer: 194956
Titel Doom of the occult
Musikgenre Doom
Produktthema Bands
Band Necros Christos
Erscheinungsdatum 11.03.2011
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Temple I
  • 2.
    Baal of Ekron
  • 3.
    Temple II
  • 4.
    Hathor of dendera
  • 5.
    Gate I
  • 6.
    Temple III
  • 7.
    Necromantique nun
  • 8.
    Temple IV
  • 9.
    Invoked from Carrion Slumber
  • 10.
    Gate II
  • 11.
    Temple IX.99
  • 12.
    Doom of Kali Ma - Pyramid of Shakti love
  • 13.
    Gate III
  • 14.
    Temple V
  • 15.
    Succumbed to sarkum phagum
  • 16.
    Temple VI
  • 17.
    Viscras of the Embalmed Deceased
  • 18.
    Gate IV
  • 19.
    Temple VII
  • 20.
    The pharaonic dead
  • 21.
    Temple VII
  • 22.
    Descending into the kingly tomba
  • 23.
    Gate V

von Oliver Kube (28.03.2011) Zehn Jahre nach ihrer Gründung und vier Jahre nach ihrem Debut „Triune impurity rites”, legen die Black-, Death- und Doom-Metaller aus Berlin ihr zweites Album vor. Und das ist ein absoluter Hammer geworden. Ohne zu übertreiben, darf man jetzt schon davon ausgehen, dass „Doom of the occult“ als eines der großen Genre-Highlights 2011 dastehen wird. Eine düster-sakrale, aber auch psychedelische Atmosphäre ist allgegenwärtig auf den knapp 73 Minuten. Stilistisch bieten diese einen exzellenten Mix aus den besten Elementen von My Dying Bride, Tryptikon sowie der frühen Darkthrone - jedoch versehen mit einer ganz eigenen Note. Dafür sorgt neben den einfallsreichen Melodien und originellen Arrangements vor allem das kraftvolle und kehlige Grollen am Mikro. Dieses wurde schön fett in den Vordergrund gemischt, wobei es die brutalen Riffs und das satt knallende Schlagzeug aber niemals erschlägt. Überhaupt ist die raue, bullige, aber klare Produktion einer der Top-Trümpfe von Monstertracks wie „Hathor of dendra“, „Doom of kali maa“ oder „Ball of ekron“. Hier wurde definitiv am richtigen Ende investiert.