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Allgemein
Artikelnummer: | 192386 |
Musikgenre | Blues-Rock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | LP |
Produktthema | Bands |
Band | Joe Bonamassa |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 18.03.2011 |
Gender | Unisex |
LP 1
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1.Slow train
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2.Dust bowl
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3.Tennessee plates (feat. John Hiatt)
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4.The meaning of the blues
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5.Black lung heartache
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6.You better watch yourself
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7.The last matador of Bayonne
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8.Heartbreaker (feat. Glenn Hughes)
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9.No love on the street
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10.The whale that swallowed Jonah
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11.Sweet Rowena (feat. Vince Gill)
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12.Prisoner
von Oliver Kube (23.02.2011) Sehr erstaunlich, der Herr Bluesrocker. Nicht nur, dass er sich als derzeit populärster Vertreter seines Genres durchgehend auf Tour zu befinden scheint, der 33-jährige Sänger/Gitarrist aus New York betreibt zusammen mit ex-Deep-Purple-Recke Glenn Hughes auch das grandiose Band-Projekt Black Country Communion und veröffentlicht dennoch jedes Jahr ein neues Soloalbum. Und das alles ohne nur die geringsten Zugeständnisse in Sachen Qualität machen zu müssen. Neuestes Beispiel dafür ist sein mittlerweile neuntes Werk. Dessen warmer und atmosphärischer, an die besten `70er Jahre-Produktionen von Bands wie Led Zeppelin, Traffic oder Free erinnernder, Sound verleiht Tracks wie den hart rockenden „Slow train“ und „Heartbreaker“ (featuring Glenn Hughes!), dem eher relaxten Titellied oder dem coolen Country-Boogie „Tennessee plates“ (ein Duett mit Americana-Legende John Hiatt) zusätzliche Dichte. Grandios auch die ruhigeren Momente. Bonamassa vermittelt bei Schleichern wie „The last matador of Bayonne“ echte Gefühle ohne dabei jemals kitschig oder jammerhaft zu wirken.