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"Earth Blues" LP von Spiritual Beggars

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„Earth Blues“ ist das achte Album der Retro-Rocker Spiritual Beggars. Mit dem noch immer unverkennbarem Stoner-Touch, ist „Earth Blues“ wohl das beste Geschenk zum 20. Bandjubiläum, was die Fans sich erhoffen konnten. In herrlich organischem Soundkostüm jagt eine Top-Komposition die nächste.

Artikelnummer: 256444
Titel Earth Blues
Musikgenre Stoner Rock
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Spiritual Beggars
Erscheinungsdatum 12.04.2013
Produkt-Typ LP
Medienformat 2-LP

LP 1

  • 1.
    A1: Wise As a Serpent
  • 2.
    A2: Turn the Tide
  • 3.
    A3: Sweet Magic Pain
  • 4.
    A4: Hello Sorrow
  • 5.
    A5: One Man's Curse
  • 6.
    A6: Dreamer
  • 7.
    B1: Too Old to Die Young
  • 8.
    B2: Kingmaker
  • 9.
    B3: Road to Madness
  • 10.
    B4: Dead End Town
  • 11.
    B5: Freedom Song
  • 12.
    B6: Legends Collapse

LP 2

  • 1.
    A1: Left Brain Ambassadors (Live 2010)
  • 2.
    A2: Beneath the Skin (Live 2010)
  • 3.
    A3: One Man Army (Live 2010)
  • 4.
    A4: Wonderful World (Live 2010)
  • 5.
    B1: Fools Gold (Live 2010)
  • 6.
    B2: Star Born (Live 2010)
  • 7.
    B3: Concrete Horizon (Live 2010)
  • 8.
    B4: Euphoria (Live 2010)

von Oliver Kube (11.03.2013) Ein besseres Geschenk zum 20. Bandjubiläum hätte die Truppe um Gitarrist/Mastermind Michael Amott ihren Fans kaum machen können. Tracks wie der deftige Opener „Wise as a serpent“, das mächtige „Sweet magic pain“ oder auch das eher verspielte „Hello sorrow“ und das bluesig-nachdenkliche „Dreamer“ erinnern an klassische Deep Purple- und noch mehr an frühe Rainbow-Tage. Speziell was die streckenweise enorm druckvolle, dann wieder clever zurückgenommene Rhythmusarbeit angeht. Dazu kommt der gepresste, dabei ebenso emotionale wie kräftige Gesang von Firewind-Frontmann Apollo Papathanasio. Der intoniert hier tatsächlich wie eine Mixtur aus dem seligen Ronnie James Dio und seinen beiden Nachfolgern Graham Bonnet und Joe Lynn Turner. Doch das ist längst nicht alles, was es auf diesem achten Album der Retro-Hardrocker mit noch immer unverkennbarem Stoner-Touch zu hören gibt. Da wäre etwa das atmosphärische „Too old to die young“, die grandiose Hymne „Dead end town“ oder der rasend schnelle Rocker „Freedom song“ mit einer tiefen Verneigung vor Michael Schenker im Solopart. Einfach großartig.

von Oliver Kube (25.06.2013) Ein besseres Geschenk zum 20. Bandjubiläum hätte die Truppe um Gitarrist/Mastermind Michael Amott ihren Fans kaum machen können. Tracks wie der deftige Opener „Wise as a serpent“, das mächtige „Sweet magic pain“ oder auch das eher verspielte „Hello sorrow“ und das bluesig-nachdenkliche „Dreamer“ erinnern an klassische Deep Purple- und noch mehr an frühe Rainbow-Tage. Speziell was die streckenweise enorm druckvolle, dann wieder clever zurückgenommene Rhythmusarbeit angeht. Dazu kommt der gepresste, dabei ebenso emotionale wie kräftige Gesang von Firewind-Frontmann Apollo Papathanasio. Der intoniert hier tatsächlich wie eine Mixtur aus dem seligen Ronnie James Dio und seinen beiden Nachfolgern Graham Bonnet und Joe Lynn Turner. Doch das ist längst nicht alles, was es auf diesem achten Album der Retro-Hardrocker mit noch immer unverkennbarem Stoner-Touch zu hören gibt. Da wäre etwa das atmosphärische „Too old to die young“, die grandiose Hymne „Dead end town“ oder der rasend schnelle Rocker „Freedom song“ mit einer tiefen Verneigung vor Michael Schenker im Solopart. Einfach großartig.