Artikelbeschreibung
Das ist es nun, das Debütalbum der Death Metal All Star Band Sinsaenum! Der Titel "Echoes of the tortures" lässt schon vermuten auf was sich der Hörer da einlässt. Um einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album zu bieten, veröffentlicht die Band am 06.06. ihre streng limitierte EP. Sinsaenum setzt sich zusammen aus:
Sean Z (Dååth, Chimaira): Vocals
Attila Csihar (Mayhem): Vocals
Frédéric Leclercq (Dragonforce): Gitarre, Bass, Synth, Vocals
Stephane Buriez (Loudblast): Gitarre
Heimoth (Seth): Bass
Joey Jordison (ex Slipknot): Schlagzeug
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Allgemein
Artikelnummer: | 335869 |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Sinsaenum |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 29.07.2016 |
CD 1
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1.Materialization
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2.Splendor & agony
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3.Excommunicare
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4.Inverted cross
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5.March
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6.Army of chaos
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7.Redemption
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8.Dead souls
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9.Lullaby
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10.Final curse
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11.Condemned to suffer
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12.Ritual
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13.Sacrifice
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14.Damnation
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15.The forgotten one
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16.Torment
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17.Anfang des albtraumes
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18.Mist
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19.Echoes of the tortured
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20.Emptiness
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21.Gods of hell
von Björn Thorsten Jaschinski (16.06.2016) Sinsaenum, nicht Senseo! Wenngleich das Debütalbum der internationalen Truppe wie eine Ansammlung von vielen kleinen Koffeinschüben wirkt. 21 Tracks zeigt das Display bei rund einer Stunde Spielzeit an. Allerdings steht nahezu vor jedem Song ein atmosphärisches Instrumental, vergleichbar mit dem Pestilence-Klassiker „Testimony of the ancients“. Tatsächlich gibt sich die illustre Runde angeschwärztem Death Metal hin: Extrem sauber eingespielt, mit rhythmischen (Morbid Angel-Note bei den Drums) wie melodischen Feinheiten, aber dann gerne auch wieder im Sinne der alten Meister straight auf die Fresse. Überraschender Initiator: Basser Frédéric von Dragonforce. Aus dem Allstarteam stechen Mega-Drummer Joey Jordison, Loudblast-Gitarrist Stéphane und Mayhems Stimme Attila besonders hervor. Trotz der sich munter solierend verfolgenden Gitarristen, die in den Harmonien immer wieder zueinander finden, könnte die fidele, bonbonfarbene Dragonforce-Welt nicht weiter von diesem morbiden Opus entfernt sein. Death with class!