Ausverkauft!

"eMOTIVe" CD von A Perfect Circle

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung

Exklusive Artikel

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Das 2004er Meisterwerk "eMOTIVe" von A Perfect Circle zeigt Progressive Rock der allerfeinsten Sorte. Die Truppe um Maynard James Keenan (Tool) gehört zur Speerspitze des Genres und "eMOTIVe" beweist es auf den 12 vertretenen Tracks eindrucksvoll.
Artikelnummer: 424409
Titel eMOTIVe
Musikgenre Progressive Rock
Produktthema Bands
Band A Perfect Circle
Erscheinungsdatum 31.08.2015
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Annihilation
  • 2.
    Imagine
  • 3.
    Peace Love And Understanding
  • 4.
    What's Going On
  • 5.
    Passive
  • 6.
    Gimme Gimme Gimme
  • 7.
    People Are People
  • 8.
    Freedom Of Choice
  • 9.
    Let's Have A War
  • 10.
    Counting Bodies Like Sheep To The Rhythm Of The War Drums
  • 11.
    When The Levee Breaks
  • 12.
    Fiddle And The Drum

Harte Zeiten, verlangen harte Mittel. Meinen auch James Iha (Ex-Pumpkins), Twiggy Ramirez (Ex-Manson), Josh Freese, Maynard James Keenan (Tool) und Billy Howerdel. Pünktlich zur US-Präsidentschaftswahl legen sie ein Dutzend Songs vor, die George W. Bush endgültig aus dem Amt jagen sollen: Eine Mischung aus eigenen Songs und Covers klassischer Anti-Kriegslieder. Etwa John Lennons "Imagine", Elvis Costellos "What's so funny about peace, love and understanding", aber auch radikale Töne von Crucifix, Devo, Black Flag und Fear. Bands, die sich dem Thema schon zu Zeiten von Nixon, Reagan oder Bush Sr. angenommen haben - und zum gleichen Schluss kamen, wie heute APC: Wer nicht handelt, muss die nächsten vier Jahre mit weiteren Kriegen rechnen. Weshalb dieses Album vor allem eins will: Wachrütteln. Sei es mit den Eigenkompositionen "Passive" und "Counting bodies" oder mit Remakes, die nur den Text des Originals übernehmen, ansonsten aber frei improvisiert sind. Insbesondere die Jazz-Version von Depeche Modes "People are people", aber auch Led Zeppelins "When the leeve breaks". Gewöhnungsbedürftig, aber gut. (Marcel Anders - Oktober 2004)