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"End of days" CD von Discharge

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Dass die 1977 gegründeten Urgesteine des Hardcore-Punks Discharge bereits Geschichte schrieben ist nichts neues, bereits Größen wie Metallica, Anthrax und Soulfly zollten ihnen schon Tribut. Nun kehren sie, dank des neuen Fronters Jeff Janiak, zu alter Stärke zurück, das beweist ihr erscheinendes Werk "End of days". Ohne Zweifel - Punk-Hymnen aller erster Klasse!
Artikelnummer: 331849
Titel End of days
Musikgenre Hardcore
Produktthema Bands
Band Discharge
Erscheinungsdatum 29.04.2016
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    New world order
  • 2.
    Raped and Pillaged
  • 3.
    End of Days
  • 4.
    The Broken Law
  • 5.
    False Flag Entertainment
  • 6.
    Meet Your Maker
  • 7.
    Hatebomb
  • 8.
    It Can't Happen Here
  • 9.
    Infected
  • 10.
    Killing Yourself to Live
  • 11.
    Looking at Pictures of Genocide
  • 12.
    Hung, drawn and quartered
  • 13.
    Population Control
  • 14.
    The Terror Alert
  • 15.
    Accessories by Molotov [Part 2]

von Adam Weishaupt (31.03.2016) Nach Jahren zunehmender Unzufriedenheit setzten die britischen Anarcho-Punk-Urgesteine Discharge im Jahr 2014 ihren Frontmann Tony „Rat“ Martin vor die Tür und holten sich mit dem jungen Jeff „JJ“ Janiak frisches Blut in die Band, um noch einmal alle Regler nach rechts zu drehen und ein Album produzieren, das sich alle Discharge Fans so sehnlich gewünscht haben. „End of days“ ist der perfekte Bastard aus Punk, Hardcore und Metal, dessen brachiales Riffgewitter, gepaart mit der wiedererlangten Spielfreude samt der Rückbesinnung auf die Wurzeln des Discharge-Sounds, ansteckt und begeistert. Ähnlich wie bei ihren Freunden von The Exploited zu „Beat the bastard“-Zeiten, donnern die 15 Tracks wie ein Blitzgewitter aus eine geschlossenen Wolkendecke herunter. Darunter befinden sich eine Menge Titel, die das Zeug zum Klassiker besitzen. Allen voran der prägnante Opener „New world order“, das mit Motörhead-Bässen wummernde „End of days“, der Groove-Ohrwurm „Infected“ sowie die beiden monströsen Speed-Attacken „Killing yourself“ und „The broken law“. Was ein Brett!