"Existence is futile" CD von Cradle Of Filth

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Artikelbeschreibung

Kommt im Digipak mit Bonustracks.

Cradle Of Filth sind seit dreißig Jahren ein unbestrittener Gigant in der Heavy Metal-Szene. Die Band unter der Herrschaft von Dani Filth hat drei Jahrzehnte der Herausforderungen überstanden und sich nicht nur einen besonderen Ruf als kreative Kraft des Extreme Metals erarbeitet, sondern auch als eine der aktivsten Livebands der Szene. Als das Konzertgeschehen durch die Pandemie zu einem plötzlichen Stillstand kam, waren Cradle Of Filth unlängst im Studio, um unter Lockdownbedingungen ihr 13. Studioalbum aufzunehmen – und die unausweichliche Isolation mit ihrer erdrückenden Atmosphäre schien die beste Voraussetzung für die Entstehung von „Existence is futile“, einem Manifest des Existenzialismus.

Somit ist das Album locker eins der kraftvollsten und dramatischsten Scheiben in der Geschichte von Cradle Of Filth. Die rasante Liveenergie der Band sprudelte ebenso im Studio und trieb jedes Mitglied zu neuen Höchstleistungen. Kombiniert mit den labyrinth-artigen Arrangements und dem packenden Bombast ist „Existence is futile“ das lebendigste Studioalbum der Band bis dato.

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Allgemein

Artikelnummer: 512875
Musikgenre Black Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Cradle Of Filth
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 22.10.2021
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    The Fate Of The World On Our Shoulders
  • 2.
    Existential Terror
  • 3.
    Necromantic Fantasies
  • 4.
    Crawling King Chaos
  • 5.
    Here Comes A Candle... (Infernal Lullaby)
  • 6.
    Black Smoke Curling From The Lips Of War
  • 7.
    Discourse Between A Man And His Soul
  • 8.
    The Dying Of The Embers
  • 9.
    Ashen Mortality
  • 10.
    How Many Tears To Nurture A Rose?
  • 11.
    Suffer Our Dominion
  • 12.
    Us, Dark, Invincible
  • 13.
    Sisters Of The Mist
  • 14.
    Unleash The Hellion

von Oliver Kube (09.08.2021) Nach einem, gleich richtig andächtige Stimmung machenden und atmosphärischen Intro, schmeißen sich die Briten mit voller Wucht in „Existential terror” hinein. Wir erleben eine treibende, brettharte Dampframme, der dennoch in vielen Passagen eine sakral anmutende Schönheit inne ist – speziell im ruhigeren Mittelteil. Und das, obwohl Dani Filth auch hier aggressiv bellt und quäkt, dass es eine Wonne ist. „Crawling King Chaos” ist sogar noch um einiges härter und schneller, ein deftiges Stück Black Metal, angereichert durch breitwandige Keyboard-Teppiche von der neuen Tastenfrau Anabelle Iratni, die auch für die extrem effektiven Orchestrationen und die einen willkommenen Kontrast liefernden weiblichen Gesangselemente zuständig ist. Mindestens ebenso gut sind das majestätische „Black smoke curling from the lips of war”, das mit klassischen NWOBHM-Riffs und -Soli aufwartende „How many tears to nurture a rose” und Doug Bradleys Erzählparts in „Suffer our dominion”, die der „Hellraiser”-Schauspieler erstmals seit „Godspeed on the devil's thunder” wieder zu einem COF-Album beigesteuert hat.

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