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"Fallen empire" CD von Nyktophobia

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Artikelbeschreibung

Dawn Of Disease-Fronter Tomasz Wisniewski und ex-December Flower-Gitarrist Michael Tybußek präsentieren auf ihrem gemeinsamen Debüt "Fallen empire" melodischen, aber nicht weniger rohen Death Metal mit Black Metal-Einflüssen in den Melodien. Dabei hört man die Wurzeln der beiden Musiker durchaus heraus, erschafft aber dennoch ein ganz eigenes Werk. Die Drums stammen von ex-Dawn Of Disease-Drummer Christian Timmer, der die düsteren Riffs perfekt mit Blastbeats und hektischen Skank-Beats untermalt, aber auch immer wieder Raum für atmosphärische Parts lässt.

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Allgemein

Artikelnummer: 349387
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Nyktophobia
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 28.04.2017
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Genesis
  • 2.
    Urors Well
  • 3.
    Flight of the Phoenix
  • 4.
    Reign of Fire
  • 5.
    Hammer of the Gods
  • 6.
    Rise of the Kraken
  • 7.
    Fallen Empire
  • 8.
    Leviathan
  • 9.
    Codex Gigas

von Raimund Ennenga (23.12.2016) Eher unerwartet taucht Ex-December Flower-Gitarrist Michael Tybußek mit neuer Musik und einer neuen Band auf. Gemeinsam mit Tomasz Wisniewski am Mikro und Christian Timmer auf dem Drumhocker (beide Dawn Of Disease) entstand mit „Fallen empire“ ein Album, das melodischen Death Metal mit Black Metal-Attitüde verbindet und durch seinen basischen Sound kultigen Underground-Charme versprüht. Besonders gut funktionieren die angeschwärzten Melodien bei Perlen wie „Flight of the phoenix“, „Rise of the kraken“ oder dem Titelsong, ohne dabei für Härteeinbußen zu sorgen. Dies liegt nicht zuletzt an der Stimme von Tomasz, die schön bissig daherkommt und Erinnerungen an den Stockholmer Elchtod der 90er weckt. Insgesamt geht man sehr abwechslungsreich zu Werke, weshalb das Gaspedal in „Reign of fire“ streckenweise bis zum Anschlag durchgetreten wird und in „Codex Gigas“ die Atmosphäre den Ton angibt. Ein besonderer Blickfang ist zudem das Artwork geworden, das vollkommen auf Bandlogo und Titel verzichtet, um den Beobachter ungezügelt in den Bann zu ziehen!